Sebastian Lipp
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Sebastian Lipp

Der Tenor Sebastian Lipp stammt aus Berlin, studierte dort an der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Gesang und war von 1994 – 1999 als Chorsolist an der „Komischen Oper Berlin“ engagiert. Danach entschied er sich für eine Laufbahn als Konzertsolist und hat seitdem einen großen Teil der bedeutenden Oratorien-Partien des 17.-20. Jahrhunderts interpretiert mit Schwerpunkt auf den Evangelisten-Partien Bachs, Schütz und Keisers sowie den größten Teil des Kantatenwerks von J.S.Bach.

2011 übernahm er die Partie „First Witch/ Sailor“ in der „Dido & Aeneas“ – Inszenierung von Sasha Waltz und war damit beim Sydney-Festival, in der Bayerischen Staatsoper und der Staatsoper Berlin zu Gast. 2016 kamen Aufführungsreihen im Teatro Colon Buenos Aires und im Teatro dell’ opera Rom dazu.

2012 sang er die Partie des Vaters in der Premiere von Barry Koskys Inszenierung der „7 Todsünden“ an der Komischen Oper Berlin.

Der Tenor sang schon in der Philharmonie Berlin und Luxemburg, im Konzerthaus Berlin und mehrfach im KKL. Ausserdem war er schon beim Kurz-Weill-Fest in Dessau, dem Beethovenfest Bonn, dem Lucerne Festival und dem Musikfest Berlin zu Gast.