Datum
Juli
02Jul17:00Musikalisches MatchUEFA Women's EURO 2025 in der SchweizGarage Wetzikon
Musik und Fussball: Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten! Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass es
Musik und Fussball: Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten! Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt – Teamgeist, Leidenschaft, hartes Training, Fans und Vorbilder. Musik entfacht Emotionen, die man sowohl im Konzertsaal als auch im Fussballstadion in der Fankurve erleben kann.
Im Rahmen der Frauen-EM 2025 in der Schweiz engagiert sich die Zürcher Sing-Akademie mit einer einmaligen Performance:
Vier unserer Damen setzen die Beziehung zwischen Musik und Fussball künstlerisch in Szene. Ein musikalisches Duell, das genauso viel Emotion weckt wie ein packendes Fussballspiel! Wir bilden das Vorprogramm zum Public Viewing am 2.7. in der Garage Wetzikon und am 3. und 7. in der Fanzone in der Europaallee in Zürich.
Die Performance ist Teil der Initiative "Her Game Culture", einem Kulturprogramm des Vereins Kulturvermittlung Zürich zur Fussball-EM, mit Beteiligung von über 40 Kulturinstitutionen: www.hergame.ch/culture
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Stefanie Knorr Sopran
Eszter Gyüdi Sopran
Ursina Patzen Alt
Petra Ehrismann Alt
Franziska Brandenberger Moderation
Janina Kriszun Projektentwicklung
Lucia Birzer Einstudierung und Arrangement
Musikalisches Match
Medley aus bekannten Melodien der Klassik, arrangiert von Lucia Birzer
Garage Wetzikon
Mittwoch, 2. Juli 2025 17:00 Uhr
03Jul17:00Musikalisches MatchUEFA Women's EURO 2025 in der SchweizFanzone Europaallee, grosse Bühne
Musik und Fussball: Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten! Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass es
Musik und Fussball: Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten! Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt – Teamgeist, Leidenschaft, hartes Training, Fans und Vorbilder. Musik entfacht Emotionen, die man sowohl im Konzertsaal als auch im Fussballstadion in der Fankurve erleben kann.
Im Rahmen der Frauen-EM 2025 in der Schweiz engagiert sich die Zürcher Sing-Akademie mit einer einmaligen Performance:
Vier unserer Damen setzen die Beziehung zwischen Musik und Fussball künstlerisch in Szene. Ein musikalisches Duell, das genauso viel Emotion weckt wie ein packendes Fussballspiel! Wir bilden das Vorprogramm zum Public Viewing am 2.7. in der Garage Wetzikon und am 3. und 7. in der Fanzone in der Europaallee in Zürich.
Die Performance ist Teil der Initiative "Her Game Culture", einem Kulturprogramm des Vereins Kulturvermittlung Zürich zur Fussball-EM, mit Beteiligung von über 40 Kulturinstitutionen: www.hergame.ch/culture
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Stefanie Knorr Sopran
Eszter Gyüdi Sopran
Ursina Patzen Alt
Petra Ehrismann Alt
Franziska Brandenberger Moderation
Janina Kriszun Projektentwicklung
Lucia Birzer Einstudierung und Arrangement
Musikalisches Match
Medley aus bekannten Melodien der Klassik, arrangiert von Lucia Birzer
Fanzone Europaallee, grosse Bühne
Donnerstag, 3. Juli 2025 17:00 Uhr
03Jul19:30L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus ZürichOpernhaus Zürich
WIEDERAUFNAHME Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt
WIEDERAUFNAHME
Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Donnerstag, 3. Juli 2025 19:30 Uhr
Wenn man überlegt, welche Filmmelodien wohl unvergesslich sind, kommt vielen sofort Ennio Morricones bohrendes Mundharmonika-Motiv aus «Spiel mir das Lied vom Tod»
Wenn man überlegt, welche Filmmelodien wohl unvergesslich sind, kommt vielen sofort Ennio Morricones bohrendes Mundharmonika-Motiv aus «Spiel mir das Lied vom Tod» in den Sinn. Der legendäre Komponist erhielt aber erst 2007 für sein Lebenswerk den Ehren-Oscar. Morricone selbst verstand sich nicht primär als Filmmusikkomponist, es war nur eine seiner künstlerischen Facetten. Beeinflusst von anderen Künstlern seiner Zeit wie Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und John Cage, kreierte Ennio Morricone fernab von Hollywood u.a. Klavierkonzerte, Chorwerke und Kammermusik. Dieser grosse Teil seines Schaffens fand öffentlich kaum Beachtung, welches Morricone auch immer wieder in Interviews bedauerte. Erst kürzlich wurden weniger bekannte und unbekannte Werke aus dem persönlichen Archiv Ennio Morricones in Rom veröffentlicht.
Das Tribute Ennio Morricone mit dem Tonhalle-Orchester Zürich verbindet seine Oscar-prämierte Filmmusik für «The Hateful Eight» und legendäre Sergio Leone-Western mit selten aufgeführten Soundtracks für «Marco Polo» oder «Novecento» und dem Konzertstück «Ostinato Ricercare per un'Immagine». «Hamlet» und «I Figli Chiedono Perché» wurden eigens für unsere Konzerte transkribiert und werden unter der Leitung von Frank Strobel vom Tonhalle-Orchester Zürich mit einer erweiterten Besetzung erstmals in der Schweiz konzertant aufgeführt.
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Gan-ya Ben-gur Akselrod Sopran
Gilad Karni Viola
Zürcher Sing-Akademie
Tonhalle-Orchester Zürich
Frank Strobel Leitung
Ennio Morricone
Per un'immagine
Ausschnitte aus «L'eredità Ferramonti» (1974), «The Hateful Eight» (2015), «The Thing» (1982), «Marco Polo» (1982), «Once Upon a Time in America» (1984), «I figli chiedono perchè» (1972), «Novecento» (1976), «La battaglia di Algeri» (1966), «Indagine su un cittadino al di sopra di ogni» (1970), «La classe operaia va in paradiso» (1971), «Hamlet» (1991), «La tenda rossa» (1969), «Ostinato ricercare per un'immagine» (2010), «Il buono, il brutto, il cattivo» (1966), «Giû la testa» (1971), «Unce Upon a Time in the West» (1968).
Ennio Morricone «Irene-Dominique/Disperazione» aus «L'eredità Ferramonti» (=Omaggio a Mauro Bolognini Satz 2)
Aus: Filmmusik zu «The Hateful 8», «L'ultima diligenza di Red Rock»
Aus: Filmmusik zu «The Thing», «Bestialità»
Suite aus «Marco Polo» für Viola, Chor und Orchester
«Deborah's Love/The Kiss» aus «Once Upon a Time in America»
Tema aus «I figli chiedono perchè»
Quattro pezzi aus «Novecento» (Sätze 1,2,6,7)
Pause
Ennio Morricone
«Cinema dell'Impegno» (Sätze 1,2,4)
«Hamlet» aus «Hamlet»
Tema d'amore aus «La tenda rossa»
«Ostinato ricercare per un'immagine»
«La Modernità del Mito nel Cinema di Sergio Leone»
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Donnerstag, 3. Juli 2025 19:30 Uhr
Wenn man überlegt, welche Filmmelodien wohl unvergesslich sind, kommt vielen sofort Ennio Morricones bohrendes Mundharmonika-Motiv aus «Spiel mir das Lied vom Tod»
Wenn man überlegt, welche Filmmelodien wohl unvergesslich sind, kommt vielen sofort Ennio Morricones bohrendes Mundharmonika-Motiv aus «Spiel mir das Lied vom Tod» in den Sinn. Der legendäre Komponist erhielt aber erst 2007 für sein Lebenswerk den Ehren-Oscar. Morricone selbst verstand sich nicht primär als Filmmusikkomponist, es war nur eine seiner künstlerischen Facetten. Beeinflusst von anderen Künstlern seiner Zeit wie Pierre Boulez, Karlheinz Stockhausen und John Cage, kreierte Ennio Morricone fernab von Hollywood u.a. Klavierkonzerte, Chorwerke und Kammermusik. Dieser grosse Teil seines Schaffens fand öffentlich kaum Beachtung, welches Morricone auch immer wieder in Interviews bedauerte. Erst kürzlich wurden weniger bekannte und unbekannte Werke aus dem persönlichen Archiv Ennio Morricones in Rom veröffentlicht.
Das Tribute Ennio Morricone mit dem Tonhalle-Orchester Zürich verbindet seine Oscar-prämierte Filmmusik für «The Hateful Eight» und legendäre Sergio Leone-Western mit selten aufgeführten Soundtracks für «Marco Polo» oder «Novecento» und dem Konzertstück «Ostinato Ricercare per un'Immagine». «Hamlet» und «I Figli Chiedono Perché» wurden eigens für unsere Konzerte transkribiert und werden unter der Leitung von Frank Strobel vom Tonhalle-Orchester Zürich mit einer erweiterten Besetzung erstmals in der Schweiz konzertant aufgeführt.
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Gan-ya Ben-gur Akselrod Sopran
Gilad Karni Viola
Zürcher Sing-Akademie
Tonhalle-Orchester Zürich
Frank Strobel Leitung
Ennio Morricone
Per un'immagine
Ausschnitte aus «L'eredità Ferramonti» (1974), «The Hateful Eight» (2015), «The Thing» (1982), «Marco Polo» (1982), «Once Upon a Time in America» (1984), «I figli chiedono perchè» (1972), «Novecento» (1976), «La battaglia di Algeri» (1966), «Indagine su un cittadino al di sopra di ogni» (1970), «La classe operaia va in paradiso» (1971), «Hamlet» (1991), «La tenda rossa» (1969), «Ostinato ricercare per un'immagine» (2010), «Il buono, il brutto, il cattivo» (1966), «Giû la testa» (1971), «Unce Upon a Time in the West» (1968).
Ennio Morricone «Irene-Dominique/Disperazione» aus «L'eredità Ferramonti» (=Omaggio a Mauro Bolognini Satz 2)
Aus: Filmmusik zu «The Hateful 8», «L'ultima diligenza di Red Rock»
Aus: Filmmusik zu «The Thing», «Bestialità»
Suite aus «Marco Polo» für Viola, Chor und Orchester
«Deborah's Love/The Kiss» aus «Once Upon a Time in America»
Tema aus «I figli chiedono perchè»
Quattro pezzi aus «Novecento» (Sätze 1,2,6,7)
Pause
Ennio Morricone
«Cinema dell'Impegno» (Sätze 1,2,4)
«Hamlet» aus «Hamlet»
Tema d'amore aus «La tenda rossa»
«Ostinato ricercare per un'immagine»
«La Modernità del Mito nel Cinema di Sergio Leone»
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Freitag, 4. Juli 2025 19:30 Uhr
06Jul14:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus ZürichOpernhaus Zürich
WIEDERAUFNAHME Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt
WIEDERAUFNAHME
Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Sonntag, 6. Juli 2025 14:00 Uhr
07Jul17:00Musikalisches MatchUEFA Women's EURO 2025 in der SchweizFanzone Europaallee, grosse Bühne
Musik und Fussball: Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten! Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass es
Musik und Fussball: Zwei Welten, die auf den ersten Blick unterschiedlicher nicht sein könnten! Doch bei genauerem Hinsehen zeigt sich, dass es viele Gemeinsamkeiten gibt – Teamgeist, Leidenschaft, hartes Training, Fans und Vorbilder. Musik entfacht Emotionen, die man sowohl im Konzertsaal als auch im Fussballstadion in der Fankurve erleben kann.
Im Rahmen der Frauen-EM 2025 in der Schweiz engagiert sich die Zürcher Sing-Akademie mit einer einmaligen Performance:
Vier unserer Damen setzen die Beziehung zwischen Musik und Fussball künstlerisch in Szene. Ein musikalisches Duell, das genauso viel Emotion weckt wie ein packendes Fussballspiel! Wir bilden das Vorprogramm zum Public Viewing am 2.7. in der Garage Wetzikon und am 3. und 7. in der Fanzone in der Europaallee in Zürich.
Die Performance ist Teil der Initiative "Her Game Culture", einem Kulturprogramm des Vereins Kulturvermittlung Zürich zur Fussball-EM, mit Beteiligung von über 40 Kulturinstitutionen: www.hergame.ch/culture
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Stefanie Knorr Sopran
Eszter Gyüdi Sopran
Ursina Patzen Alt
Petra Ehrismann Alt
Franziska Brandenberger Moderation
Janina Kriszun Projektentwicklung
Lucia Birzer Einstudierung und Arrangement
Musikalisches Match
Medley aus bekannten Melodien der Klassik, arrangiert von Lucia Birzer
Fanzone Europaallee, grosse Bühne
Montag, 7. Juli 2025 17:00 Uhr
08Jul19:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus ZürichOpernhaus Zürich
WIEDERAUFNAHME Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt
WIEDERAUFNAHME
Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Dienstag, 8. Juli 2025 19:00 Uhr
11Jul19:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus ZürichOpernhaus Zürich
WIEDERAUFNAHME Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt
WIEDERAUFNAHME
Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Freitag, 11. Juli 2025 19:00 Uhr
26Jul19:00Triumph und TragödieEröffnungskonzert Klosters Music FestivalArena Klosters, Konzertsaal
Der eine Kriegsheld, der römische Feldherr Coriolan, stürzt sich am Ende ins eigene Schwert, was Ludwig van Beethovens dramatische Ouvertüre ganz leise
Der eine Kriegsheld, der römische Feldherr Coriolan, stürzt sich am Ende ins eigene Schwert, was Ludwig van Beethovens dramatische Ouvertüre ganz leise verklingen lässt. Admiral Nelson dagegen triumphiert in der Seeschlacht bei Abukir über die Franzosen und wird von Joseph Haydn dafür in seiner «Nelson»-Messe mit Trompetenfanfaren gefeiert. Klosters Music 2025 beginnt mit einem stürmischen Auftakt. Auch Wolfgang Amadeus Mozarts beliebte Sinfonie in g-Moll KV 550 lebt von grossen Emotionen und kräftigen Farben. Das Münchener Kammerorchester wird unter der Leitung von Enrico Onofri diese packenden Meisterwerke auf der Stuhlkante musizieren. Mit der Zürcher Sing-Akademie ist ein Spitzenchor in Klosters zu Gast, der mit seiner hohen Flexibilität und der musikalischen Exzellenz diesem Eröffnungskonzert eine ganz besondere Note gibt.
Ludwig van Beethoven
(1770–1827)
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Ludwig van Beethoven
Ouvertüre zu «Coriolan» op. 62
Wolfgang Amadeus Mozart
Sinfonie Nr. 40 in g-Moll KV 550
Joseph Haydn
Missa in angustiis in d-Moll («Nelson»-Messe) Hob. XXII:11
Arena Klosters, Konzertsaal
Doggilochstrasse 51, 7250 Klosters-Serneus
Samstag, 26. Juli 2025 19:00 Uhr
Datum
September
Mit Justin Doyle ist einer der bekanntesten und gefragtesten Chordirigenten Europas bei uns zu Gast. Der Chefdirigent des renommierten RIAS Kammerchores Berlin bringt
Mit Justin Doyle ist einer der bekanntesten und gefragtesten Chordirigenten Europas bei uns zu Gast. Der Chefdirigent des renommierten RIAS Kammerchores Berlin bringt bekannte und rare Schätze aus seiner Heimat Grossbritannien zu uns nach Zürich und wir freuen uns auf inspirierende musikalische und emotionale Impulse aus seiner Hand!
Der Fokus liegt auf Benjamin Britten, aber zeitgenössische Werke von Judith Weir, James MacMillan, Jonathan Harvey und John Tavener erweitern diesen Klangraum und lassen vielleicht schon Bekanntes in neuem Licht erscheinen!
Ergänzt durch Brittens expressive zweite Cellosuite entsteht ein Abend zwischen Meditation, Dramatik und stiller Kraft - und auf jeden Fall voller spannender klanglicher Momente, die unter die Haut gehen.
Mehr anzeigen
Sarah Suckling Cello
Zürcher Sing-Akademie
Justin Doyle Leitung
BENJAMIN BRITTEN
Hymn to St. Cecilia
Suite Nr 2 für Violoncello
A.M.D.G.
JOANNA MARSH
now i lay (with everywhere around)
JUDITH WEIR
Love bade me welcome
JAMES MACMILLAN
A Child's Prayer
JOHN TAVENER
Svyati
Fraumünster Zürich
Münsterhof 2, 8001 Zürich, Schweiz
Samstag, 20. September 2025 19:30 Uhr
CHF 45 ︱ Einheitskategorie
Rabatt für AHV, (Kultur-)Legi, Kinder u14
Büro der Zürcher Sing-Akademie
Tel 077 442 77 09 ︱ Mo-Fr 13-17h
Mail tickets@sing-akademie.ch
Justin Doyle (c)Oliver Look
Mit Justin Doyle ist einer der bekanntesten und gefragtesten Chordirigenten Europas bei uns zu Gast. Der Chefdirigent des renommierten RIAS Kammerchores Berlin bringt
Mit Justin Doyle ist einer der bekanntesten und gefragtesten Chordirigenten Europas bei uns zu Gast. Der Chefdirigent des renommierten RIAS Kammerchores Berlin bringt bekannte und rare Schätze aus seiner Heimat Grossbritannien zu uns nach Zürich und wir freuen uns auf inspirierende musikalische und emotionale Impulse aus seiner Hand!
Der Fokus liegt auf Benjamin Britten, aber zeitgenössische Werke von Judith Weir, James MacMillan, Jonathan Harvey und John Tavener erweitern diesen Klangraum und lassen vielleicht schon Bekanntes in neuem Licht erscheinen!
Ergänzt durch Brittens expressive zweite Cellosuite entsteht ein Abend zwischen Meditation, Dramatik und stiller Kraft - und auf jeden Fall voller spannender klanglicher Momente, die unter die Haut gehen.
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Sarah Suckling Cello
Zürcher Sing-Akademie
Justin Doyle Leitung
BENJAMIN BRITTEN
Hymn to St. Cecilia
Suite Nr 2 für Violoncello
A.M.D.G.
JOANNA MARSH
now i lay (with everywhere around)
JUDITH WEIR
Love bade me welcome
JAMES MACMILLAN
A Child's Prayer
JOHN TAVENER
Svyati
Französische Kirche Bern
Zeughausgasse 8, 3011 Bern
Sonntag, 21. September 2025 17:00 Uhr
CHF 45 ︱ Einheitskategorie
Rabatt für AHV, (Kultur-)Legi, Kinder u14
Büro der Zürcher Sing-Akademie
Tel 077 442 77 09 ︱ Mo-Fr 13-17h
Mail tickets@sing-akademie.ch
Justin Doyle (c)Oliver Look
Oktober
Überraschend, lebendig und zeitlos schön - Haydn bringt in seinem weltlichen Oratorium die vier Jahreszeiten zum Klingen. Vom Erwachen des Frühlings bis
Überraschend, lebendig und zeitlos schön - Haydn bringt in seinem weltlichen Oratorium die vier Jahreszeiten zum Klingen. Vom Erwachen des Frühlings bis zur Stille des Winters werden die Natur, das bäuerliche Leben und die Wechsel der Jahreszeiten mit Witz, Tiefe und eindrucksvoller Klangzeichnung dargestellt. Mit seinen prachtvollen Chören, virtuosen Arien und musikalischen Bildern, ist dieses Meisterwerk der Wiener Klassik ein zugängliches Hörvergnügen für alle!
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Elsa Benoit Sopran
Martin Mitterrutzner Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Finnish Baroque Orchestra
Floran Helgath Leitung
JOSEPH HAYDN
Die Jahreszeiten Hob. XXI:3
Musiikkitalo Helsinki (FI)
Mannerheimintie 13 A, 00100 Helsinki, Finnland
Sonntag, 5. Oktober 2025 16:00 Uhr
€ 57︱48 ︱42︱36
AHV- und Studierenden-Rabatte
Box Office Musiikkitalo Helsinki
Tel +358 600 411 101
Zürcher Sing-Akademie (c)Priska Ketterer
Überraschend, lebendig und zeitlos schön - Haydn bringt in seinem weltlichen Oratorium die vier Jahreszeiten zum Klingen. Vom Erwachen des Frühlings bis
Überraschend, lebendig und zeitlos schön - Haydn bringt in seinem weltlichen Oratorium die vier Jahreszeiten zum Klingen. Vom Erwachen des Frühlings bis zur Stille des Winters werden die Natur, das bäuerliche Leben und die Wechsel der Jahreszeiten mit Witz, Tiefe und eindrucksvoller Klangzeichnung dargestellt. Mit seinen prachtvollen Chören, virtuosen Arien und musikalischen Bildern, ist dieses Meisterwerk der Wiener Klassik ein zugängliches Hörvergnügen für alle!
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Elsa Benoit Sopran
Martin Mitterrutzner Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Finnish Baroque Orchestra
Floran Helgath Leitung
JOSEPH HAYDN
Die Jahreszeiten Hob. XXI:3
Casino Bern
Casinoplatz 1, 3011 Bern
Donnerstag, 9. Oktober 2025 19:00 Uhr
CHF 90︱70 ︱50︱30︱20
Rabatt für AHV, (Kultur-)Legi, Kinder u14
Büro der Zürcher Sing-Akademie
Tel 077 442 77 09 ︱ Mo-Fr 13-17h
Mail tickets@sing-akademie.ch
Zürcher Sing-Akademie (c)Priska Ketterer
Überraschend, lebendig und zeitlos schön - Haydn bringt in seinem weltlichen Oratorium die vier Jahreszeiten zum Klingen. Vom Erwachen des Frühlings bis
Überraschend, lebendig und zeitlos schön - Haydn bringt in seinem weltlichen Oratorium die vier Jahreszeiten zum Klingen. Vom Erwachen des Frühlings bis zur Stille des Winters werden die Natur, das bäuerliche Leben und die Wechsel der Jahreszeiten mit Witz, Tiefe und eindrucksvoller Klangzeichnung dargestellt. Mit seinen prachtvollen Chören, virtuosen Arien und musikalischen Bildern, ist dieses Meisterwerk der Wiener Klassik ein zugängliches Hörvergnügen für alle!
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Elsa Benoit Sopran
Martin Mitterrutzner Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Finnish Baroque Orchestra
Floran Helgath Leitung
JOSEPH HAYDN
Die Jahreszeiten Hob. XXI:3
Kirche St. Jakob Zürich
Stauffacherstrasse 34, 8004 Zürich, Schweiz
Freitag, 10. Oktober 2025 19:00 Uhr
CHF 90︱70 ︱50︱30︱20
Rabatt für AHV, (Kultur-)Legi, Kinder u14
Büro der Zürcher Sing-Akademie
Tel 077 442 77 09 ︱ Mo-Fr 13-17h
Mail tickets@sing-akademie.ch
Zürcher Sing-Akademie (c)Priska Ketterer
Mit der Missa solemnis betrat Beethoven neues Terrain: Zwischen inniger Bitte und klanggewaltiger Vision entfaltet sich eine Musik, die weit über einen kirchlichen Rahmen
Mit der Missa solemnis betrat Beethoven neues Terrain: Zwischen inniger Bitte und klanggewaltiger Vision entfaltet sich eine Musik, die weit über einen kirchlichen Rahmen hinaus wirkt und tief bewegt.
Ursprünglich zur Amtseinführung seines Förderers, Erzbischof Rudolph, komponiert, sprengt die Missa solemnis die traditionellen Grenzen ihrer Gattungsform. Sie verlangt alles – von den Mitwirkenden wie vom Publikum: höchste Virtuosität, emotionale Offenheit und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den grossen Fragen des Menschseins.
Das historisch informierte Orchester La Scintilla und das erstklassigen Soloquartett versprechen einen selten zu erlebenden Konzertabend voller Intensität und Strahlkraft - nicht zuletzt, weil Florian Helgath als Meister der Chorklänge am Dirigerpult die vokalen Herausforderungen dieser Ausnahmekomposition bestens zu werten weiss und so das Werk in seiner vollen Dimension zum Ausdruck kommt.
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Christina Landshamer Sopran
Olivia Vermeulen Alt
Benjamin Bruns Tenor
Yorck Felix Speer Bass
Zürcher Sing-Akademie
Orchestra La Scintilla
Florian Helgath Leitung
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Missa Solemnis op. 123
Casino Bern
Casinoplatz 1, 3011 Bern
Dienstag, 28. Oktober 2025 19:30 Uhr
CHF 90︱70 ︱50︱30︱20
Rabatt für AHV, (Kultur-)Legi, Kinder u14
Büro der Zürcher Sing-Akademie
Tel 077 442 77 09 ︱ Mo-Fr 13-17h
Mail tickets@sing-akademie.ch
Florian Helgath (c)Christian Palm
Mit der Missa solemnis betrat Beethoven neues Terrain: Zwischen inniger Bitte und klanggewaltiger Vision entfaltet sich eine Musik, die weit über einen kirchlichen Rahmen
Mit der Missa solemnis betrat Beethoven neues Terrain: Zwischen inniger Bitte und klanggewaltiger Vision entfaltet sich eine Musik, die weit über einen kirchlichen Rahmen hinaus wirkt und tief bewegt.
Ursprünglich zur Amtseinführung seines Förderers, Erzbischof Rudolph, komponiert, sprengt die Missa solemnis die traditionellen Grenzen ihrer Gattungsform. Sie verlangt alles – von den Mitwirkenden wie vom Publikum: höchste Virtuosität, emotionale Offenheit und Bereitschaft zur Auseinandersetzung mit den grossen Fragen des Menschseins.
Das historisch informierte Orchester La Scintilla und das erstklassigen Soloquartett versprechen einen selten zu erlebenden Konzertabend voller Intensität und Strahlkraft - nicht zuletzt, weil Florian Helgath als Meister der Chorklänge am Dirigerpult die vokalen Herausforderungen dieser Ausnahmekomposition bestens zu werten weiss und so das Werk in seiner vollen Dimension zum Ausdruck kommt.
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Christina Landshamer Sopran
Olivia Vermeulen Alt
Benjamin Bruns Tenor
Yorck Felix Speer Bass
Zürcher Sing-Akademie
Orchestra La Scintilla
Florian Helgath Leitung
LUDWIG VAN BEETHOVEN
Missa Solemnis op. 123
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Mittwoch, 29. Oktober 2025 19:30 Uhr
CHF 110︱90 ︱70︱50︱30
Rabatt für AHV, (Kultur-)Legi, Kinder u14
Büro der Zürcher Sing-Akademie
Tel 077 442 77 09 ︱ Mo-Fr 13-17h
Mail tickets@sing-akademie.ch
Florian Helgath (c)Christian Palm
November
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll.
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
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Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Mezzosopran
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
GUSTAV MAHLER
Sinfonie Nr. 2 in c-Moll
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Mittwoch, 12. November 2025 19:30 Uhr
CHF 170︱135︱110︱85︱40
Rabatt für (Kultur-)Legi, Jugendliche bis 25
Billettkasse der Tonhalle Zürich
Tel 044 206 34 34 ︱ Mo-Fr 13-18h
Mail boxoffice@tonhalle.ch
Paavo Järvi (c)Kaupo Kikkas
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll.
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
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Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Mezzosopran
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
GUSTAV MAHLER
Sinfonie Nr. 2 in c-Moll
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Donnerstag, 13. November 2025 19:30 Uhr
CHF 170︱135︱110︱85︱40
Rabatt für (Kultur-)Legi, Jugendliche bis 25
Billettkasse der Tonhalle Zürich
Tel 044 206 34 34 ︱ Mo-Fr 13-18h
Mail boxoffice@tonhalle.ch
Paavo Järvi (c)Kaupo Kikkas
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll.
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
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Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Mezzosopran
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
GUSTAV MAHLER
Sinfonie Nr. 2 in c-Moll
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Freitag, 14. November 2025 19:30 Uhr
CHF 170︱135︱110︱85︱40
Rabatt für (Kultur-)Legi, Jugendliche bis 25
Billettkasse der Tonhalle Zürich
Tel 044 206 34 34 ︱ Mo-Fr 13-18h
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Paavo Järvi (c)Kaupo Kikkas
Die Esterházys haben einen neuen Fürsten. Nikolaus II. will das Musikleben wieder ankurbeln und fragt den berühmten ehemaligen Hofkomponisten, den europaweit bekannten
Die Esterházys haben einen neuen Fürsten. Nikolaus II. will das Musikleben wieder ankurbeln und fragt den berühmten ehemaligen Hofkomponisten, den europaweit bekannten Joseph Haydn, ob er vielleicht aus London zurückkehren möge? Er mag. Und zu den Namenstagen der jungen Fürstin darf Haydn insgesamt sechs feierliche Messen schreiben: zum Beispiel die Missa Sancti Bernardi von Offida zu Ehren eines soeben heiliggesprochenen Mönchs. Da Haydn in das Sanctus das alte Kirchenlied Heilig heilig heilig ist der Herr hineinwebt, steht auch schnell der Beiname der Messe fest: Heiligmesse.
Ein anderes Fürstinnengeschenk ist die Paukenmesse. Die bekommt ihren Spitznamen wegen des gedämpften, rhythmisch unerbittlichen Paukensolos im Agnus Dei. Ihr offizieller Titel lautet: Messe in Zeiten des Krieges. Denn nach der französischen Revolution herrscht in Europa grosser Tumult, der sich im Lauf der nächsten Jahre zu den Napoleonischen Kriegen auswachsen wird. Schwere Zeiten. Aber das Publikum ist selig, dass Haydn zurück ist.
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Birgitte Christensen Sopran
Christina Hammarström Alt
Jeremy Ovenden Tenor
Christian Senn Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Kammerorchester Basel
Rene Jacobs Leitung
JOSEPH HAYDN
«Heiligmesse» in B-Dur HOB. XXII/10 («Missa Sancti Bernardi von Offida»)
«Paukenmesse» in C-Dur HOB. XXII:9 («Missa in Tempore Belli»)
Fraumünster Zürich
Münsterhof 2, 8001 Zürich, Schweiz
Freitag, 28. November 2025 19:30 Uhr
CHF 90︱70︱55︱30︱20
Rabatt für AHV, (Kultur-)Legi, Kinder u14
Büro der Zürcher Sing-Akademie
Tel 077 442 77 09 ︱ Mo-Fr 13-17h
Mail tickets@sing-akademie.ch
Rene Jacobs (c)Philippe Matsas
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll.
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
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Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Mezzosopran
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
GUSTAV MAHLER
Sinfonie Nr. 2 in c-Moll
Festspielhaus Baden-Baden (D)
Beim Alten Bahnhof 2, 76530 Baden-Baden, Deutschland
Samstag, 29. November 2025 18:00 Uhr
€ 155︱139︱111︱89︱76 ︱55︱36
Rabatt für U30, RentnerInnen, Auszubildende, Schülerinnen und Studierende
Billettkasse des Festspielhauses
Tel +49 (0) 72 21/30 13-101
Mail info@festspielhaus.de
Paavo Järvi (c)Kaupo Kikkas
Die Esterházys haben einen neuen Fürsten. Nikolaus II. will das Musikleben wieder ankurbeln und fragt den berühmten ehemaligen Hofkomponisten, den europaweit bekannten
Die Esterházys haben einen neuen Fürsten. Nikolaus II. will das Musikleben wieder ankurbeln und fragt den berühmten ehemaligen Hofkomponisten, den europaweit bekannten Joseph Haydn, ob er vielleicht aus London zurückkehren möge? Er mag. Und zu den Namenstagen der jungen Fürstin darf Haydn insgesamt sechs feierliche Messen schreiben: zum Beispiel die Missa Sancti Bernardi von Offida zu Ehren eines soeben heiliggesprochenen Mönchs. Da Haydn in das Sanctus das alte Kirchenlied Heilig heilig heilig ist der Herr hineinwebt, steht auch schnell der Beiname der Messe fest: Heiligmesse.
Ein anderes Fürstinnengeschenk ist die Paukenmesse. Die bekommt ihren Spitznamen wegen des gedämpften, rhythmisch unerbittlichen Paukensolos im Agnus Dei. Ihr offizieller Titel lautet: Messe in Zeiten des Krieges. Denn nach der französischen Revolution herrscht in Europa grosser Tumult, der sich im Lauf der nächsten Jahre zu den Napoleonischen Kriegen auswachsen wird. Schwere Zeiten. Aber das Publikum ist selig, dass Haydn zurück ist.
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Birgitte Christensen Sopran
Christina Hammarström Alt
Jeremy Ovenden Tenor
Christian Senn Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Kammerorchester Basel
Rene Jacobs Leitung
JOSEPH HAYDN
«Heiligmesse» in B-Dur HOB. XXII/10 («Missa Sancti Bernardi von Offida»)
«Paukenmesse» in C-Dur HOB. XXII:9 («Missa in Tempore Belli»)
Temple de Lutry
Place du Temple 3, 1095 Lutry, Schweiz
Sonntag, 30. November 2025 17:00 Uhr
Mehr Informationen zum Ticketing und Vorverkauf erfolgen in Kürze.
Rene Jacobs (c)Philippe Matsas
Dezember
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll.
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
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Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Mezzosopran
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
GUSTAV MAHLER
Sinfonie Nr. 2 in c-Moll
Kölner Philharmonie (D)
Bischofsgartenstraße 1, 50667 Köln, Deutschland
Montag, 1. Dezember 2025 20:00 Uhr
€ 139︱126︱99︱77︱60︱32
Rabatt für Auszubildende, Schülerinnen und Studierende U29
Billettkasse der Philharmonie
Tel +49 (0) 0221 280 280
Paavo Järvi (c)Kaupo Kikkas
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll.
Sie ist unter dem Namen «Auferstehungs-Sinfonie» bekannt geworden, wobei dieser Beiname nicht von Mahler selbst stammt: die Sinfonie Nr. 2 in c-Moll. Das Werk führt von einer Totenfeier über wehmütige, verzweifelte und gläubige Erinnerungen bis zur Erlösung. Für Paavo Järvi spielt in diesem Werk die jüdische Herkunft von Mahler eine zentrale Rolle: «So berühmt er war als Dirigent und Komponist, er war doch immer irgendwie ein Aussenseiter im damals ziemlich antisemitischen Wien», sagt er. Mit der Sinfonie Nr. 2 habe Mahler signalisieren wollen, dass er eben doch dazugehöre – «aber nur, damit sie ihn in Ruhe lassen und er exakt das sein konnte, was er wollte».
Die Aufführungen sind Teil des grossen Mahler-Zyklus des Tonhalle-Orchesters Zürich dessen Gesamteinspielung auf Tonträger.
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Mari Eriksmoen Sopran
Anna Lucia Richter Mezzosopran
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
GUSTAV MAHLER
Sinfonie Nr. 2 in c-Moll
Philharmonie Paris (F)
221 Av. Jean Jaurès, 75019 Paris, Frankreich
Dienstag, 2. Dezember 2025 20:00 Uhr
€ 72︱62︱50︱35︱25︱12
Rabatt für Junge U28, Kinder U15 in Begleitung Erwachsener
Billettkasse der Philharmonie
Tel +33 (0)1 44 84 44 84
Paavo Järvi (c)Kaupo Kikkas
Die Esterházys haben einen neuen Fürsten. Nikolaus II. will das Musikleben wieder ankurbeln und fragt den berühmten ehemaligen Hofkomponisten, den europaweit bekannten
Die Esterházys haben einen neuen Fürsten. Nikolaus II. will das Musikleben wieder ankurbeln und fragt den berühmten ehemaligen Hofkomponisten, den europaweit bekannten Joseph Haydn, ob er vielleicht aus London zurückkehren möge? Er mag. Und zu den Namenstagen der jungen Fürstin darf Haydn insgesamt sechs feierliche Messen schreiben: zum Beispiel die Missa Sancti Bernardi von Offida zu Ehren eines soeben heiliggesprochenen Mönchs. Da Haydn in das Sanctus das alte Kirchenlied Heilig heilig heilig ist der Herr hineinwebt, steht auch schnell der Beiname der Messe fest: Heiligmesse.
Ein anderes Fürstinnengeschenk ist die Paukenmesse. Die bekommt ihren Spitznamen wegen des gedämpften, rhythmisch unerbittlichen Paukensolos im Agnus Dei. Ihr offizieller Titel lautet: Messe in Zeiten des Krieges. Denn nach der französischen Revolution herrscht in Europa grosser Tumult, der sich im Lauf der nächsten Jahre zu den Napoleonischen Kriegen auswachsen wird. Schwere Zeiten. Aber das Publikum ist selig, dass Haydn zurück ist.
Mehr anzeigen
Birgitte Christensen Sopran
Christina Hammarström Alt
Jeremy Ovenden Tenor
Christian Senn Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Kammerorchester Basel
Rene Jacobs Leitung
JOSEPH HAYDN
«Heiligmesse» in B-Dur HOB. XXII/10 («Missa Sancti Bernardi von Offida»)
«Paukenmesse» in C-Dur HOB. XXII:9 («Missa in Tempore Belli»)
Martinskirche Basel
Martinskirchplatz 4, 4051 Basel, Schweiz
Mittwoch, 3. Dezember 2025 19:30 Uhr
Informationen zum Ticketing folgen in Kürze.
Büro der Zürcher Sing-Akademie
Tel 077 442 77 09 ︱ Mo-Fr 13-17h
Mail tickets@sing-akademie.ch
Rene Jacobs (c)Philippe Matsas
Zum Advent gestalten wir wieder ein Familienkonzert für Gross und Klein! Besinnliche Lieder aus ganz Europa kommen zum Erklingen und wir freuen uns
Zum Advent gestalten wir wieder ein Familienkonzert für Gross und Klein! Besinnliche Lieder aus ganz Europa kommen zum Erklingen und wir freuen uns darauf, einige bekannte Advents- und Weihnachtsmelodien auch mit unserem Publikum gemeinsam erklingen zu lassen.
Im Rahmen unseres Vermittlungsprogrammes "Mitsingkonzert im Advent" werden vier Primarschulklassen mit uns Bühnenluft schnuppern und Teil des Konzertes sein.
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Primarschulklassen aus dem Kanton Zürich
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Leitung
Kirche St. Jakob Zürich
Stauffacherstrasse 34, 8004 Zürich, Schweiz
Freitag, 12. Dezember 2025 19:00 Uhr
Unser künstlerischer Leiter Florian Helgath gibt sein Debut beim Tonhalle-Orchester Zürich! Nach vielen Kooperationen und Einstudierungen dirigiert er nun Mendelssohns «Paulus» in
Unser künstlerischer Leiter Florian Helgath gibt sein Debut beim Tonhalle-Orchester Zürich! Nach vielen Kooperationen und Einstudierungen dirigiert er nun Mendelssohns «Paulus» in der Tonhalle. Das Oratorium erzählt von der Bekehrung des Apostels Paulus zum Christentum und hat damit autobiografische Züge: Mendelssohn, der selbst als Jude geboren wurde und später zum protestantischen Glauben wechselte, betonte mit diesem Werk seine neue Zugehörigkeit. Gleichzeitig ist es eine Hommage an Johann Sebastian Bach; vor allem die Verwendung von Chorälen gestaltete Mendelssohn «ganz in der Art der Bachschen Passion», wie er es formulierte. Die Uraufführung des Oratoriums 1836 war ein enormer Erfolg – der dem damals 28-jährigen Komponisten den internationalen Durchbruch ermöglichte.
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Christina Landshamer Sopran
Anke Vondung Alt
Werner Güra Tenor
Michael Volle Bass
Zürcher Sing-Akademie
Tonhalle-Orchester Zürich
Florian Helgath Leitung
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Paulus, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift op. 36 MWV A 14
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Mittwoch, 17. Dezember 2025 19:30 Uhr
CHF 110︱90 ︱70︱50︱30
Rabatt für (Kultur-)Legi, Jugendliche bis 25
Billettkasse der Tonhalle Zürich
Tel 044 206 34 34 ︱ Mo-Fr 13-18h
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Tonhalle-Orchester Zürich (c)Gaetan Bally
Unser künstlerischer Leiter Florian Helgath gibt sein Debut beim Tonhalle-Orchester Zürich! Nach vielen Kooperationen und Einstudierungen dirigiert er nun Mendelssohns «Paulus» in
Unser künstlerischer Leiter Florian Helgath gibt sein Debut beim Tonhalle-Orchester Zürich! Nach vielen Kooperationen und Einstudierungen dirigiert er nun Mendelssohns «Paulus» in der Tonhalle. Das Oratorium erzählt von der Bekehrung des Apostels Paulus zum Christentum und hat damit autobiografische Züge: Mendelssohn, der selbst als Jude geboren wurde und später zum protestantischen Glauben wechselte, betonte mit diesem Werk seine neue Zugehörigkeit. Gleichzeitig ist es eine Hommage an Johann Sebastian Bach; vor allem die Verwendung von Chorälen gestaltete Mendelssohn «ganz in der Art der Bachschen Passion», wie er es formulierte. Die Uraufführung des Oratoriums 1836 war ein enormer Erfolg – der dem damals 28-jährigen Komponisten den internationalen Durchbruch ermöglichte.
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Christina Landshamer Sopran
Anke Vondung Alt
Werner Güra Tenor
Michael Volle Bass
Zürcher Sing-Akademie
Tonhalle-Orchester Zürich
Florian Helgath Leitung
FELIX MENDELSSOHN BARTHOLDY
Paulus, Oratorium nach Worten der Heiligen Schrift op. 36 MWV A 14
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Donnerstag, 18. Dezember 2025 19:30 Uhr
CHF 110︱90 ︱70︱50︱30
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Billettkasse der Tonhalle Zürich
Tel 044 206 34 34 ︱ Mo-Fr 13-18h
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Tonhalle-Orchester Zürich (c)Gaetan Bally