Florian Feth
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Florian Feth

Nach frühen musikalischen Erfahrungen im Kinderchor, Klarinetten-, Klavier- und Orgelunterricht begann der aus der Pfalz stammende Tenor Florian Feth sein Gesangsstudium in Mainz. Später wechselte er an die Hochschule für Musik und darstellende Kunst Frankfurt zu Prof. Thomas Heyer, wo er im Sommer 2012 sein Studium mit der Diplomprüfung abschloss. Weitere Impulse erhielt er in Kursen bei Helmut Deutsch, Gerd Türk und Helmuth Rilling.

Im Mai 2014 sang er unter Leitung René Jacobs‘ in de Cavalieris „Rappresentatione di Anima et di Corpo“ an der Staatsoper Berlin. Im folgenden Jahr war er im Festspielhaus Baden-Baden unter Pablo Heras-Casado und an der Berliner Staatsoper unter Torsten Johann als „Spirito“ in Monteverdis „Orfeo“, choreographiert von Sasha Waltz, zu hören.

Bei der „Potsdamer Winteroper“ 2016 sang er unter Konrad Junghänel den Tenorpart in Händels „Israel in Egypt“, in einer Inszenierung von Verena Stoiber.

Mit großer Leidenschaft widmet er sich auch dem Chor- und Ensemblegesang. So ist er regelmäßig zu Gast in Ensembles wie dem Amsterdam Baroque Choir, dem WDR-Rundfunkchor und dem RIAS-Kammerchor.

Der Schwerpunkt seines Schaffens liegt im Konzertgesang, wo seine besondere Vorliebe Bachs Evangelisten-Partien gilt.