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Zürcher Sing-Akademie
Dezember
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
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Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Preise: € 69 ⏐ 61 ⏐ 53 ⏐ 42 ⏐ 27 ⏐ 12
Schüler- und Studentenermässigung
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice des
Konzerthauses Dortmund:
+49 (0)231 / 22 696 200
Wo
Konzerthaus Dortmund
Brückstraße 21, 44135 Dortmund
Wann
Freitag, 15. Dezember 2023, 20.00
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
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Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Wo
Casals Forum Kronberg
Beethovenplatz 1
Wann
Samstag, 16. Dezember 2023, 19.45
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
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Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Preise: € 55 ⏐ 50 ⏐ 45 ⏐ 35 ⏐ 25
Schüler- und Studentenermässigung
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice der
Konzertdirektion Adler:
+49 (0)30 / 826 47 27 ⏐ karten@musikadler.de
Wo
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Wann
Mittwoch, 20. Dezember 2023, 20.00
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
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Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Wo
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
Wann
Donnerstag, 21. Dezember 2023, 20.00
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
Mehr anzeigen
Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Wo
Konzerthaus Freiburg
Konrad-Adenauer-Platz 1, 79098 Freiburg im Breisgau
Wann
Freitag, 22. Dezember 2023, 20.00
Februar
18Feb15:00Orfeo mit René JacobsOper von Monteverdi mit dem Freiburger Barockorchester
Details
Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern
Details
Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern der Musikgeschichte erklingt, steht einem erstklassigen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg. Mit seinem Orfeo schrieb Claudio Monteverdi Musikgeschichte. Zwar ist das Werk nicht die erste Oper der Musikgeschichte (wie häufig angenommen), doch lieferte der Komponist einen, wenn nicht gar den maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung. Monteverdi selbst betitelte seine Oper, die 1607 in Mantua uraufgeführt wurde, als „Favola in Musica“, also als eine in Musik gesetzte Fabel, in der Text und Wort gleichwertig nebeneinanderstehen. Dass Monteverdi als Sujet ausgerechnet die Sage um Orpheus vertont, in der die Macht der Musik eine zentrale Rolle spielt, verwundert nicht. Und es verwundert auch nicht, dass Monteverdi hohe Ansprüche an den Sänger der Titelpartie stellt. Dieser soll nicht nur über eine schöne Stimme verfügen, sondern auch Virtuosität und Ausdruckskraft mitbringen. Neben den fein herausgearbeiteten Gesangsstimmen, die immer nah am Text deklamieren, widmet Monteverdi auch dem Orchesterpart große Aufmerksamkeit. Das für damalige Verhältnisse üppig besetzte Orchester hat nicht mehr nur belgleitende Funktion, sondern übernimmt auch eine handlungstragende Rolle. Kurzum: ein epochales Werk, das man keinesfalls verpassen sollte!
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Mitwirkende
Yannick Debus Orfeo
Isabel Pfefferkorn Euridice
Eva Zaïcik Proserpina & una Ninfa
Olivia Vermeulen Silvia, la Messaggera & una Ninfa
Nikolay Borchev Apollo & un Pastore
Raffaele Pe la Musica, la Speranza & un Pastore
Neil Davies Plutone & un Pastore
Nicolas Brooymans Caronte & un Pastore
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Leitung
Programm
CLAUDIO MONTEVERDI:
L’Orfeo, Favola in Musica
Tickets
Preise: € 80 ⏐ 75 ⏐ 65 ⏐ 60 ⏐ 55 ⏐ 50 ⏐ 40
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice der
Konzertdirektion Adler:
+49 (0)30 / 826 47 27 ⏐ karten@musikadler.de
Wo
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Wann
Sonntag, 18. Februar 2024, 15.00
21Feb20:00Orfeo mit René JacobsOper von Monteverdi mit dem Freiburger Barockorchester
Details
Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern
Details
Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern der Musikgeschichte erklingt, steht einem erstklassigen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg. Mit seinem Orfeo schrieb Claudio Monteverdi Musikgeschichte. Zwar ist das Werk nicht die erste Oper der Musikgeschichte (wie häufig angenommen), doch lieferte der Komponist einen, wenn nicht gar den maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung. Monteverdi selbst betitelte seine Oper, die 1607 in Mantua uraufgeführt wurde, als „Favola in Musica“, also als eine in Musik gesetzte Fabel, in der Text und Wort gleichwertig nebeneinanderstehen. Dass Monteverdi als Sujet ausgerechnet die Sage um Orpheus vertont, in der die Macht der Musik eine zentrale Rolle spielt, verwundert nicht. Und es verwundert auch nicht, dass Monteverdi hohe Ansprüche an den Sänger der Titelpartie stellt. Dieser soll nicht nur über eine schöne Stimme verfügen, sondern auch Virtuosität und Ausdruckskraft mitbringen. Neben den fein herausgearbeiteten Gesangsstimmen, die immer nah am Text deklamieren, widmet Monteverdi auch dem Orchesterpart große Aufmerksamkeit. Das für damalige Verhältnisse üppig besetzte Orchester hat nicht mehr nur belgleitende Funktion, sondern übernimmt auch eine handlungstragende Rolle. Kurzum: ein epochales Werk, das man keinesfalls verpassen sollte!
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Mitwirkende
Yannick Debus Orfeo
Isabel Pfefferkorn Euridice
Eva Zaïcik Proserpina & una Ninfa
Olivia Vermeulen Silvia, la Messaggera & una Ninfa
Nikolay Borchev Apollo & un Pastore
Raffaele Pe la Musica, la Speranza & un Pastore
Neil Davies Plutone & un Pastore
Nicolas Brooymans Caronte & un Pastore
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Leitung
Programm
CLAUDIO MONTEVERDI:
L’Orfeo, Favola in Musica
Tickets
Preise: € 60 ⏐ 50 ⏐ 42 ⏐ 33 ⏐ 24
Ermässigung für Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Empfänger von Sozialleistungen
Wo
Konzerthaus Freiburg
Konrad-Adenauer-Platz 1, 79098 Freiburg im Breisgau
Wann
Mittwoch, 21. Februar 2024, 20.00