Musik
All
20. Jahrhundert
a Cappella
Ballett
Barock
Chorsinfonik
Klassik
Oper
Romantik
Zeitgenössisch
Orchester
All
Freiburger Barockorchester
Gstaad Festival Orchestra
Musikkollegium Winterthur
Orchestra La Scintilla
Tonhalle-Orchester Zürich
Dirigent
All
Andreas Felber
Florian Helgath
Giovanni Antonini
Jaap van Zweden
Paavo Järvi
René Jacobs
Land
All
Deutschland
Frankreich
Schweiz
Spanien
Südkorea
Konzertsaal
All
Alte Oper Frankfurt
Auditorio National de Música Madrid
Casals Forum Kronberg
Festivalzelt Gstaad
Französische Kirche Bern
Grand Teatre del Liceu Barcelona
Grosser Rittersaal, Schloss Lenzburg
Grosser Saal, Florhof Zürich
Grosser Saal, Rudolf Steiner-Schule Wetzikon
Kirche St. Jakob Zürich
Kirche Tal Herrliberg
Konzerthaus Dortmund
Konzerthaus Freiburg
Liederhalle Stuttgart
Opéra Comédie Montpellier
Opernhaus Zürich
Palau de la Música Valencia
Philharmonie Berlin
Philharmonie Paris
Stadtcasino Basel
Stadtkirche Winterthur
Théâtre des Champs-Élysées
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Veranstalter
All
Freiburger Barockorchester
Golden Festival
Gstaad Menuhin Festival
Kulturplatz Wetzikon
LES CONCERTS
Musikkollegium Winterthur
Opernhaus Zürich
Tonhalle-Orchester Zürich
Zürcher Sing-Akademie
Anwenden
Oktober
19Okt19:30A CHORAL CELEBRATIONmit Sopranistin Ana Maria Labin, unter der Leitung von Florian Helgath
Details
Der Mädchenchor Hannover unter der Leitung von Andreas Felber ist zu Gast bei uns in der Tonhalle Zürich. Gemeinsam gestalten wir ein farbenfrohes Programm mit viel Stimmenbrillianz und
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Der Mädchenchor Hannover unter der Leitung von Andreas Felber ist zu Gast bei uns in der Tonhalle Zürich. Gemeinsam gestalten wir ein farbenfrohes Programm mit viel Stimmenbrillianz und reichen Klangfarben. Erstmals als Solistin bei uns ist auch die international gefeierte Sopranistin Ana Maria Labin für Mendelssohns innige Kantate "Wie der Hirsch schreit".
Mitwirkende
Ana Maria Labin Sopran
Christian Schmitt Orgel
Mädchenchor Hannover
Andreas Felber Leitung
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Leitung
Programm
FELIX MENDELSSOHN:
Wie der Hirsch schreit Op. 42
─
FRANZ SCHUBERT:
Gott ist mein Hirt D 706
─
verschiedene Chorwerke a cappella
Tickets
Preise: CHF 50 ⏐ 40 ⏐ 30 ⏐ 25 ⏐ 20
Rabatt für AHV- und (Kultur-)Legi
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Büro der Zürcher Sing-Akademie:
+41 43 344 56 60 ⏐ tickets@sing-akademie.ch
Wo
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Wann
Donnerstag, 19. Oktober 2023, 19.30
Details
Das "Deutsche Requiem" von Johannes Brahms ist sicherlich eines der berührenden Werke der Musikgeschichte. So finden der intuitiv verständliche Text und die nuancierte Tonsprache ihren Weg direkt in
Details
Das "Deutsche Requiem" von Johannes Brahms ist sicherlich eines der berührenden Werke der Musikgeschichte. So finden der intuitiv verständliche Text und die nuancierte Tonsprache ihren Weg direkt in die Herzen der Zuhörer. Schnörkelos transparent musiziert von den Barockinstrumenten des Orchestra La Scintilla und stimmlich emotional dargestellt von der Zürcher Sing-Akademie, wird diese Aufführung unter der Leitung von Florian Helgath zu einem besonderen Erlebnis. Die Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller und Bariton Markus Werba sind eine Idealbesetzung für die Solopartien.
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Mitwirkende
Hanna-Elisabeth Müller Sopran
Markus Werba Bariton
Zürcher Sing-Akademie
Orchestra La Scintilla
Florian Helgath Leitung
Programm
JOHANNES BRAHMS:
Ein deutsches Requiem Op. 45
Tickets
Preise: CHF 110 ⏐ 90 ⏐ 70 ⏐ 50 ⏐ 30
Rabatt für AHV- und (Kultur-)Legi
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Büro der Zürcher Sing-Akademie:
+41 43 344 56 60 ⏐ tickets@sing-akademie.ch
Wo
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Wann
Freitag, 20. Oktober 2023, 19.30
Details
Das "Deutsche Requiem" von Johannes Brahms ist sicherlich eines der berührenden Werke der Musikgeschichte. So finden der intuitiv verständliche Text und die nuancierte Tonsprache ihren Weg direkt in
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Mitwirkende
Programm
Tickets
Wo
Stadtcasino Basel
Konzertgasse 1, 4051 Basel
Wann
Samstag, 21. Oktober 2023, 19.30
Details
Das "Deutsche Requiem" von Johannes Brahms ist sicherlich eines der berührenden Werke der Musikgeschichte. So finden der intuitiv verständliche Text und die nuancierte Tonsprache ihren Weg direkt in
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Das "Deutsche Requiem" von Johannes Brahms ist sicherlich eines der berührenden Werke der Musikgeschichte. So finden der intuitiv verständliche Text und die nuancierte Tonsprache ihren Weg direkt in die Herzen der Zuhörer. Schnörkelos transparent musiziert von den Barockinstrumenten des Orchestra La Scintilla und stimmlich emotional dargestellt von der Zürcher Sing-Akademie, wird diese Aufführung unter der Leitung von Florian Helgath zu einem besonderen Erlebnis. Die Sopranistin Hanna-Elisabeth Müller und Bariton Markus Werba sind eine Idealbesetzung für die Solopartien.
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Mitwirkende
Hanna-Elisabeth Müller Sopran
Markus Werba Bariton
Zürcher Sing-Akademie
Orchestra La Scintilla
Florian Helgath Leitung
Programm
JOHANNES BRAHMS:
Ein deutsches Requiem Op. 45
Tickets
Preise: CHF 85 ⏐ 65 ⏐ 45 ⏐ 30 ⏐ 20
Rabatt für AHV- und (Kultur-)Legi
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Büro der Zürcher Sing-Akademie:
+41 43 344 56 60 ⏐ tickets@sing-akademie.ch
Wo
Französische Kirche Bern
Zeughausgasse 8, 3011 Bern
Wann
Sonntag, 22. Oktober 2023, 11.00
Dezember
01Dez19:00LICHTERGLANZ - FamilienkonzertAdvent mit der Zürcher Sing-Akademie und Florian Helgath
Details
Zum Adventsbeginn gestalten wir ein Familienkonzert für Gross und Klein! Besinnliche Lieder aus ganz Europa kommen zum erklingen und wir freuen uns darauf,
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Mitwirkende
Programm
Tickets
Wo
Kirche St. Jakob Zürich
Stauffacherstrasse 34, 8004 Zürich
Wann
Freitag, 1. Dezember 2023, 19.00
02Dez19:30LICHTERGLANZAdvent mit der Zürcher Sing-Akademie und Florian Helgath
Details
In unserem diesjährigen Adventsprogramm nutzen wir die kulturelle Vielfalt innerhalb unseres Chores und präsentieren dem Publikum unsere ganz persönlichen Lieblingsstücke zur Adventszeit –
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Mitwirkende
Programm
Tickets
Wo
Französische Kirche Bern
Zeughausgasse 8, 3011 Bern
Wann
Samstag, 2. Dezember 2023, 19.30
Weitere Termine
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
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Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Preise: € 69 ⏐ 61 ⏐ 53 ⏐ 42 ⏐ 27 ⏐ 12
Schüler- und Studentenermässigung
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice des
Konzerthauses Dortmund:
+49 (0)231 / 22 696 200
Wo
Konzerthaus Dortmund
Brückstraße 21, 44135 Dortmund
Wann
Freitag, 15. Dezember 2023, 20.00
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
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Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Wo
Casals Forum Kronberg
Beethovenplatz 1
Wann
Samstag, 16. Dezember 2023, 19.45
Details
Der Einfluss seines Lehrers Joseph Haydn ist deutlich nachzuempfinden in Beethovens erster Messvertonung, der Messe in C-Dur. So formen die beiden Werke in der Tonhalle
Details
Der Einfluss seines Lehrers Joseph Haydn ist deutlich nachzuempfinden in Beethovens erster Messvertonung, der Messe in C-Dur. So formen die beiden Werke in der Tonhalle Zürich ein sehr stimmiges und rundes Programm – und ganz beiläufig mit einem Solistenensemble allerersten Ranges.
Mitwirkende
Christina Landshamer Sopran
Marie Henriette Reinhold Alt
Maximilian Schmitt Tenor
Florian Boesch Bass
Zürcher Sing-Akademie
Prof. Michael Gläser Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Giovanni Antonini Leitung
Programm
JOSEPH HAYDN Sinfonie d-Moll Hob. I:26 «Lamentatione»
─
LUDWIG VAN BEETHOVEN: Messe C-Dur op. 86
Tickets
Preise: CHF 125 ⏐ 100 ⏐ 75 ⏐ 55 ⏐ 30
Rabatt für Schüler/Studenten bis 35
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice der Tonhalle Zürich:
+41 44 206 34 34 ⏐ boxoffice@tonhalle.ch
Wo
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Wann
Mittwoch, 20. Dezember 2023, 19.30
Weitere Termine
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
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Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Preise: € 55 ⏐ 50 ⏐ 45 ⏐ 35 ⏐ 25
Schüler- und Studentenermässigung
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice der
Konzertdirektion Adler:
+49 (0)30 / 826 47 27 ⏐ karten@musikadler.de
Wo
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Wann
Mittwoch, 20. Dezember 2023, 20.00
Details
Der Einfluss seines Lehrers Joseph Haydn ist deutlich nachzuempfinden in Beethovens erster Messvertonung, der Messe in C-Dur. So formen die beiden Werke in der Tonhalle
Details
Der Einfluss seines Lehrers Joseph Haydn ist deutlich nachzuempfinden in Beethovens erster Messvertonung, der Messe in C-Dur. So formen die beiden Werke in der Tonhalle Zürich ein sehr stimmiges und rundes Programm – und ganz beiläufig mit einem Solistenensemble allerersten Ranges.
Mitwirkende
Christina Landshamer Sopran
Marie Henriette Reinhold Alt
Maximilian Schmitt Tenor
Florian Boesch Bass
Zürcher Sing-Akademie
Prof. Michael Gläser Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Giovanni Antonini Leitung
Programm
JOSEPH HAYDN Sinfonie d-Moll Hob. I:26 «Lamentatione»
─
LUDWIG VAN BEETHOVEN: Messe C-Dur op. 86
Tickets
Preise: CHF 125 ⏐ 100 ⏐ 75 ⏐ 55 ⏐ 30
Rabatt für Schüler/Studenten bis 35
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice der Tonhalle Zürich:
+41 44 206 34 34 ⏐ boxoffice@tonhalle.ch
Wo
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Wann
Donnerstag, 21. Dezember 2023, 19.30
Weitere Termine
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
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Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
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Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Wo
Liederhalle Stuttgart
Berliner Platz 1-3, 70174 Stuttgart
Wann
Donnerstag, 21. Dezember 2023, 20.00
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist
Details
Elf Weihnachtskantaten komponierte Johann Sebastian Bach zwischen 1713 und 1742, die jeweils an den drei Weihnachtstagen im Gottesdienst aufgeführt wurden. Die beiden Kantaten Gelobet seist du Jesu Christ und Unser Mund sei voll Lachens verfasste Bach in den Folgejahren 1724 und 1725 während seiner Tätigkeit als Thomaskantor in Leipzig. Beide erklangen am 1. Weihnachtsfeiertag. Reich instrumentiert und mit großer Prachtentfaltung präsentieren sich die beiden Kantaten, besonders die Kantate Unser Mund sei voll Lachens. Die Festlichkeit wird dadurch unterstrichen, dass Bach für den Eingangschor der Kantate den ersten Satz seiner Ouvertüre in D-Dur BWV 1069 adaptierte, die den Konzertabend mit Pauken und Trompeten auch eröffnen wird. Neben den ausladenden Werken von Bach erklingen zwei Motetten von Michael Praetorius. Praetorius ist heute vor allem als Urheber zahlreicher Lieder des Evangelischen Gesangbuchs bekannt, hinterließ jedoch ein reichhaltiges Œuvre, das nahezu alle Gattungen seiner Zeit umfasst: Messen, Motetten, Hymnen und weltliche Instrumentalmusik. Die beiden Motetten „Ecce Dominus veniet“ und „Angelus ad pastores ait“ stammen aus seiner Sammlung „Motectae et psalmi“, die er 1604 in Wolfenbüttel veröffentlichte. Praetorius selbst schrieb, dass es sich hierbei um „Primitiae“ handelte, doch zeigt sich bereits seine große Kunstfertigkeit, die selbst noch einhundert Jahre später Bach inspirieren sollte.
Mehr anzeigen
Mitwirkende
Dorothee Mields Sopran
Alexander Chance Alt
Julian Prégardien Tenor
Manuel Walser Bass
Zürcher Sing-Akademie
Sebastian Breuing Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Kristian Bezuidenhout Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Orchestersuite Nr. 4 D-Dur BWV 1069
Gelobet seist du Jesu Christ BWV 91
Unser Mund sei voll Lachens BWV 110
─
MICHAEL PRAETORIUS
Ecce Dominus veniet
Angelus ad pastores ait
Tickets
Wo
Konzerthaus Freiburg
Konrad-Adenauer-Platz 1, 79098 Freiburg im Breisgau
Wann
Freitag, 22. Dezember 2023, 20.00
Januar
20Jan19:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von StrawinskyBallettabend am Opernhaus Zürich - PREMIÈRE
Details
Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert
Details
Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Mitwirkende
Flavia Striquer Lima Sopran
Dominika Stefanska Mezzosopran
Christopher Willoughby Tenor
Felix Gygli Bariton
Robert Kolinsky
Tomas Dratva
Guy Livingston
Kateryna Tereshchenko Klavier
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Sebastian Schwab Leitung
Ballett Zürich
Bronislawa Nijinska Choreografie
Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
John B. Read Lichtgestaltung
Programm
GEORGE ANTHEIL:
Ballett Mechanique
─
IGOR STRAWINSKY:
Les noces
─
GEORGE GERSHWIN:
Rhapsody in blue
Tickets
Preise: CHF 198 ⏐ 173 ⏐ 152 ⏐ 92 ⏐ 32 ⏐ 24
Rabatt für Legi-InhaberInnen
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
+41 44 268 66 66
Wo
Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Wann
Samstag, 20. Januar 2024, 19.00
Weitere Termine
TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
23. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
18. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
17. Februar 2024 19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
9. Februar 2024 19:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
4. Februar 2024 14:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
2. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
26. Januar 2024 19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
21. Januar 2024 20:0021Jan20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von StrawinskyBallettabend am Opernhaus Zürich
Details
Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Mitwirkende
Flavia Striquer Lima Sopran
Dominika Stefanska Mezzosopran
Christopher Willoughby Tenor
Felix Gygli Bariton
Robert Kolinsky
Tomas Dratva
Guy Livingston
Kateryna Tereshchenko Klavier
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Sebastian Schwab Leitung
Ballett Zürich
Bronislawa Nijinska Choreografie
Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
John B. Read Lichtgestaltung
Programm
GEORGE ANTHEIL:
Ballett Mechanique
─
IGOR STRAWINSKY:
Les noces
─
GEORGE GERSHWIN:
Rhapsody in blue
Tickets
Preise: CHF 169 ⏐ 152 ⏐ 130 ⏐ 56 ⏐ 20 ⏐ 15
Rabatt für Legi-InhaberInnen
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
+41 44 268 66 66
Wo
Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Wann
Sonntag, 21. Januar 2024, 20.00
Weitere Termine
TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
23. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
18. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
17. Februar 2024 19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
9. Februar 2024 19:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
4. Februar 2024 14:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
2. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
26. Januar 2024 19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
20. Januar 2024 19:0026Jan19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von StrawinskyBallettabend am Opernhaus Zürich
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert
Details
Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Mitwirkende
Flavia Striquer Lima Sopran
Dominika Stefanska Mezzosopran
Christopher Willoughby Tenor
Felix Gygli Bariton
Robert Kolinsky
Tomas Dratva
Guy Livingston
Kateryna Tereshchenko Klavier
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Sebastian Schwab Leitung
Ballett Zürich
Bronislawa Nijinska Choreografie
Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
John B. Read Lichtgestaltung
Programm
GEORGE ANTHEIL:
Ballett Mechanique
─
IGOR STRAWINSKY:
Les noces
─
GEORGE GERSHWIN:
Rhapsody in blue
Tickets
Preise: CHF 169 ⏐ 152 ⏐ 130 ⏐ 56 ⏐ 20 ⏐ 15
Rabatt für Legi-InhaberInnen
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
+41 44 268 66 66
Wo
Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Wann
Freitag, 26. Januar 2024, 19.30
Weitere Termine
TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
23. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
18. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
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9. Februar 2024 19:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
4. Februar 2024 14:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
2. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
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20. Januar 2024 19:00Februar
02Feb20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von StrawinskyBallettabend am Opernhaus Zürich
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Flavia Striquer Lima Sopran
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Robert Kolinsky
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Zürcher Sing-Akademie
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Bronislawa Nijinska Choreografie
Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
John B. Read Lichtgestaltung
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Ballett Mechanique
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IGOR STRAWINSKY:
Les noces
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Preise: CHF 169 ⏐ 152 ⏐ 130 ⏐ 56 ⏐ 20 ⏐ 15
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─
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
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Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
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Freitag, 2. Februar 2024, 20.00
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Flavia Striquer Lima Sopran
Dominika Stefanska Mezzosopran
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Felix Gygli Bariton
Robert Kolinsky
Tomas Dratva
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Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Sebastian Schwab Leitung
Ballett Zürich
Bronislawa Nijinska Choreografie
Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
John B. Read Lichtgestaltung
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GEORGE ANTHEIL:
Ballett Mechanique
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IGOR STRAWINSKY:
Les noces
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Preise: CHF 169 ⏐ 152 ⏐ 130 ⏐ 56 ⏐ 20 ⏐ 15
Rabatt für Legi-InhaberInnen und AHV
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Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
+41 44 268 66 66
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Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Wann
Sonntag, 4. Februar 2024, 14.00
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23. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Florian Helgath Einstudierung
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Bronislawa Nijinska Choreografie
Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
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GEORGE ANTHEIL:
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Preise: CHF 169 ⏐ 152 ⏐ 130 ⏐ 56 ⏐ 20 ⏐ 15
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Boxoffice des Opernhauses Zürich:
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Opernhaus Zürich
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Freitag, 9. Februar 2024, 19.00
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18. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
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21. Januar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
20. Januar 2024 19:0014Feb20:00Orfeo mit René JacobsOper von Monteverdi mit dem Freiburger Barockorchester
Details
Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern
Details
Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern der Musikgeschichte erklingt, steht einem erstklassigen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg. Mit seinem Orfeo schrieb Claudio Monteverdi Musikgeschichte. Zwar ist das Werk nicht die erste Oper der Musikgeschichte (wie häufig angenommen), doch lieferte der Komponist einen, wenn nicht gar den maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung. Monteverdi selbst betitelte seine Oper, die 1607 in Mantua uraufgeführt wurde, als „Favola in Musica“, also als eine in Musik gesetzte Fabel, in der Text und Wort gleichwertig nebeneinanderstehen. Dass Monteverdi als Sujet ausgerechnet die Sage um Orpheus vertont, in der die Macht der Musik eine zentrale Rolle spielt, verwundert nicht. Und es verwundert auch nicht, dass Monteverdi hohe Ansprüche an den Sänger der Titelpartie stellt. Dieser soll nicht nur über eine schöne Stimme verfügen, sondern auch Virtuosität und Ausdruckskraft mitbringen. Neben den fein herausgearbeiteten Gesangsstimmen, die immer nah am Text deklamieren, widmet Monteverdi auch dem Orchesterpart große Aufmerksamkeit. Das für damalige Verhältnisse üppig besetzte Orchester hat nicht mehr nur belgleitende Funktion, sondern übernimmt auch eine handlungstragende Rolle. Kurzum: ein epochales Werk, das man keinesfalls verpassen sollte!
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Mitwirkende
Yannick Debus Orfeo
Isabel Pfefferkorn Euridice
Eva Zaïcik Proserpina & una Ninfa
Olivia Vermeulen Silvia, la Messaggera & una Ninfa
Nikolay Borchev Apollo & un Pastore
Raffaele Pe la Musica, la Speranza & un Pastore
Neil Davies Plutone & un Pastore
Nicolas Brooymans Caronte & un Pastore
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Leitung
Programm
CLAUDIO MONTEVERDI:
L’Orfeo, Favola in Musica
Tickets
Wo
Philharmonie Paris
221 Av. Jean Jaurès, 75019 Paris
Wann
Mittwoch, 14. Februar 2024, 20.00
16Feb19:30Orfeo mit René JacobsOper von Monteverdi mit dem Freiburger Barockorchester
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Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern
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Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern der Musikgeschichte erklingt, steht einem erstklassigen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg. Mit seinem Orfeo schrieb Claudio Monteverdi Musikgeschichte. Zwar ist das Werk nicht die erste Oper der Musikgeschichte (wie häufig angenommen), doch lieferte der Komponist einen, wenn nicht gar den maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung. Monteverdi selbst betitelte seine Oper, die 1607 in Mantua uraufgeführt wurde, als „Favola in Musica“, also als eine in Musik gesetzte Fabel, in der Text und Wort gleichwertig nebeneinanderstehen. Dass Monteverdi als Sujet ausgerechnet die Sage um Orpheus vertont, in der die Macht der Musik eine zentrale Rolle spielt, verwundert nicht. Und es verwundert auch nicht, dass Monteverdi hohe Ansprüche an den Sänger der Titelpartie stellt. Dieser soll nicht nur über eine schöne Stimme verfügen, sondern auch Virtuosität und Ausdruckskraft mitbringen. Neben den fein herausgearbeiteten Gesangsstimmen, die immer nah am Text deklamieren, widmet Monteverdi auch dem Orchesterpart große Aufmerksamkeit. Das für damalige Verhältnisse üppig besetzte Orchester hat nicht mehr nur belgleitende Funktion, sondern übernimmt auch eine handlungstragende Rolle. Kurzum: ein epochales Werk, das man keinesfalls verpassen sollte!
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Mitwirkende
Yannick Debus Orfeo
Isabel Pfefferkorn Euridice
Eva Zaïcik Proserpina & una Ninfa
Olivia Vermeulen Silvia, la Messaggera & una Ninfa
Nikolay Borchev Apollo & un Pastore
Raffaele Pe la Musica, la Speranza & un Pastore
Neil Davies Plutone & un Pastore
Nicolas Brooymans Caronte & un Pastore
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Leitung
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CLAUDIO MONTEVERDI:
L’Orfeo, Favola in Musica
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Wo
Grand Teatre del Liceu Barcelona
La Rambla 51-59
Wann
Freitag, 16. Februar 2024, 19.30
17Feb19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von StrawinskyBallettabend am Opernhaus Zürich
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke,
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Flavia Striquer Lima Sopran
Dominika Stefanska Mezzosopran
Christopher Willoughby Tenor
Felix Gygli Bariton
Robert Kolinsky
Tomas Dratva
Guy Livingston
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Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
John B. Read Lichtgestaltung
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GEORGE ANTHEIL:
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─
IGOR STRAWINSKY:
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─
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Boxoffice des Opernhauses Zürich:
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Samstag, 17. Februar 2024, 19.30
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23. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
18. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
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20. Januar 2024 19:0018Feb15:00Orfeo mit René JacobsOper von Monteverdi mit dem Freiburger Barockorchester
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Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern
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Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern der Musikgeschichte erklingt, steht einem erstklassigen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg. Mit seinem Orfeo schrieb Claudio Monteverdi Musikgeschichte. Zwar ist das Werk nicht die erste Oper der Musikgeschichte (wie häufig angenommen), doch lieferte der Komponist einen, wenn nicht gar den maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung. Monteverdi selbst betitelte seine Oper, die 1607 in Mantua uraufgeführt wurde, als „Favola in Musica“, also als eine in Musik gesetzte Fabel, in der Text und Wort gleichwertig nebeneinanderstehen. Dass Monteverdi als Sujet ausgerechnet die Sage um Orpheus vertont, in der die Macht der Musik eine zentrale Rolle spielt, verwundert nicht. Und es verwundert auch nicht, dass Monteverdi hohe Ansprüche an den Sänger der Titelpartie stellt. Dieser soll nicht nur über eine schöne Stimme verfügen, sondern auch Virtuosität und Ausdruckskraft mitbringen. Neben den fein herausgearbeiteten Gesangsstimmen, die immer nah am Text deklamieren, widmet Monteverdi auch dem Orchesterpart große Aufmerksamkeit. Das für damalige Verhältnisse üppig besetzte Orchester hat nicht mehr nur belgleitende Funktion, sondern übernimmt auch eine handlungstragende Rolle. Kurzum: ein epochales Werk, das man keinesfalls verpassen sollte!
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Yannick Debus Orfeo
Isabel Pfefferkorn Euridice
Eva Zaïcik Proserpina & una Ninfa
Olivia Vermeulen Silvia, la Messaggera & una Ninfa
Nikolay Borchev Apollo & un Pastore
Raffaele Pe la Musica, la Speranza & un Pastore
Neil Davies Plutone & un Pastore
Nicolas Brooymans Caronte & un Pastore
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Leitung
Programm
CLAUDIO MONTEVERDI:
L’Orfeo, Favola in Musica
Tickets
Preise: € 80 ⏐ 75 ⏐ 65 ⏐ 60 ⏐ 55 ⏐ 50 ⏐ 40
─
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Konzertdirektion Adler:
+49 (0)30 / 826 47 27 ⏐ karten@musikadler.de
Wo
Philharmonie Berlin
Herbert-von-Karajan-Straße 1, 10785 Berlin
Wann
Sonntag, 18. Februar 2024, 15.00
18Feb20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von StrawinskyBallettabend am Opernhaus Zürich
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke,
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Mitwirkende
Flavia Striquer Lima Sopran
Dominika Stefanska Mezzosopran
Christopher Willoughby Tenor
Felix Gygli Bariton
Robert Kolinsky
Tomas Dratva
Guy Livingston
Kateryna Tereshchenko Klavier
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Sebastian Schwab Leitung
Ballett Zürich
Bronislawa Nijinska Choreografie
Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
John B. Read Lichtgestaltung
Programm
GEORGE ANTHEIL:
Ballett Mechanique
─
IGOR STRAWINSKY:
Les noces
─
GEORGE GERSHWIN:
Rhapsody in blue
Tickets
Preise: CHF 169 ⏐ 152 ⏐ 130 ⏐ 56 ⏐ 20 ⏐ 15
Rabatt für Legi-InhaberInnen
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
+41 44 268 66 66
Wo
Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Wann
Sonntag, 18. Februar 2024, 20.00
Weitere Termine
TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
23. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
17. Februar 2024 19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
9. Februar 2024 19:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
4. Februar 2024 14:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
2. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
26. Januar 2024 19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
21. Januar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
20. Januar 2024 19:0021Feb20:00Orfeo mit René JacobsOper von Monteverdi mit dem Freiburger Barockorchester
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Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern
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Herausragende Solisten, ein werkerfahrener Dirigent und ein spielfreudiges Orchester – was braucht es mehr zu einem aufregenden Opernabend? Wenn dann noch eine der bedeutendsten Opern der Musikgeschichte erklingt, steht einem erstklassigen Konzerterlebnis nichts mehr im Weg. Mit seinem Orfeo schrieb Claudio Monteverdi Musikgeschichte. Zwar ist das Werk nicht die erste Oper der Musikgeschichte (wie häufig angenommen), doch lieferte der Komponist einen, wenn nicht gar den maßgeblichen Beitrag zur Entwicklung der Gattung. Monteverdi selbst betitelte seine Oper, die 1607 in Mantua uraufgeführt wurde, als „Favola in Musica“, also als eine in Musik gesetzte Fabel, in der Text und Wort gleichwertig nebeneinanderstehen. Dass Monteverdi als Sujet ausgerechnet die Sage um Orpheus vertont, in der die Macht der Musik eine zentrale Rolle spielt, verwundert nicht. Und es verwundert auch nicht, dass Monteverdi hohe Ansprüche an den Sänger der Titelpartie stellt. Dieser soll nicht nur über eine schöne Stimme verfügen, sondern auch Virtuosität und Ausdruckskraft mitbringen. Neben den fein herausgearbeiteten Gesangsstimmen, die immer nah am Text deklamieren, widmet Monteverdi auch dem Orchesterpart große Aufmerksamkeit. Das für damalige Verhältnisse üppig besetzte Orchester hat nicht mehr nur belgleitende Funktion, sondern übernimmt auch eine handlungstragende Rolle. Kurzum: ein epochales Werk, das man keinesfalls verpassen sollte!
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Mitwirkende
Yannick Debus Orfeo
Isabel Pfefferkorn Euridice
Eva Zaïcik Proserpina & una Ninfa
Olivia Vermeulen Silvia, la Messaggera & una Ninfa
Nikolay Borchev Apollo & un Pastore
Raffaele Pe la Musica, la Speranza & un Pastore
Neil Davies Plutone & un Pastore
Nicolas Brooymans Caronte & un Pastore
Zürcher Sing-Akademie
Freiburger Barockorchester
René Jacobs Leitung
Programm
CLAUDIO MONTEVERDI:
L’Orfeo, Favola in Musica
Tickets
Preise: € 60 ⏐ 50 ⏐ 42 ⏐ 33 ⏐ 24
Ermässigung für Schüler, Studierende, Schwerbehinderte und Empfänger von Sozialleistungen
Wo
Konzerthaus Freiburg
Konrad-Adenauer-Platz 1, 79098 Freiburg im Breisgau
Wann
Mittwoch, 21. Februar 2024, 20.00
23Feb20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von StrawinskyBallettabend am Opernhaus Zürich
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke,
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Als Zeit einer euphorischen kulturellen und technologischen Aufbruchsstimmung sind die «goldenen» 1920er-Jahre in die Geschichte eingegangen. Von ihr künden drei, vor einhundert Jahren uraufgeführte Werke, die das Klavier prominent in den Mittelpunkt stellen und im Ballettabend Timekeepers Choreografinnen aus drei Generationen zusammenführen. Die Uraufführung von Igor Strawinskys Les Noces, die 1923 mit den Ballets Russes in Paris stattfand, hat Musik- und Ballettgeschichte geschrieben. Einem gemischten Chor hatte Strawinsky für diese Tanzkantate, die den Ablauf einer traditionellen Hochzeitszeremonie nachvollzieht, eine Besetzung aus vier Klavieren und Schlagzeugensemble an die Seite gestellt. Die Choreografin Bronislawa Nijinska, die Schwester Vaslav Nijinskis, unterstrich in der Uraufführung die neoklassizistische Kantigkeit von Strawinskys Musik durch konstruktivistische Tänzergruppierungen, pyramidenartige Aufbauten sowie harte, eckige, stampfende Bewegungen. Mit Nijinskas legendärer Les Noces-Choreografie tanzt das Ballett Zürich ein Schlüsselwerk des 20. Jahrhunderts.
Im Publikum von Les Noces sass in Paris auch ein junger Amerikaner, der sich mit seinem extravaganten Lebensstil und seiner rhythmisch treibenden, mechanistisch gesteuerten Musik bald einen Ruf als «Bad Boy of Music» sicherte: Es war George Antheil. Sein berühmtestes Werk ist das mehrfach überarbeitete Ballet mécanique, das in seiner ersten Fassung als Musik für einen surrealistisch-dadaistischen Film von Fernand Léger bestimmt war. Meryl Tankard ist erstmals beim Ballett Zürich zu Gast. Die bekannteste Choreografin Australiens wird das Stück in einer Fassung für Klavier und acht Lautsprecher auf die Bühne bringen. Am Beginn ihrer Karriere tanzte Meryl Tankard im Australian Ballet und im Tanztheater Wuppertal bei Pina Bausch, seither bewegt sie sich international erfolgreich zwischen Klassik und Moderne. Mit der 1924 uraufgeführten Rhapsody in Blue wollte George Gershwin den Amerikanern musikalisch eine eigene Identität verleihen und mithilfe der Musik auch ethnische und kulturelle Barrieren überwinden. Hundert Jahre später setzt sich die New Yorkerin Andrea Miller mit Gershwins «musikalischem Kaleidoskop Amerikas» auseinander. Als Tänzerin war sie Mitglied der israelischen Batsheva Dance Company, 2006 gründete sie in New York ihr eigenes Ensemble Gallim Dance. In ihren eigenwillig pulsierenden Arbeiten ergründet sie Anatomie und Instinkt des menschlichen Körpers in Beziehung zu den uns umgebenden Räumen und Ereignissen.
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Mitwirkende
Flavia Striquer Lima Sopran
Dominika Stefanska Mezzosopran
Christopher Willoughby Tenor
Felix Gygli Bariton
Robert Kolinsky
Tomas Dratva
Guy Livingston
Kateryna Tereshchenko Klavier
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Sebastian Schwab Leitung
Ballett Zürich
Bronislawa Nijinska Choreografie
Natalia Goncharova Bühnenbild und Kostüm
John B. Read Lichtgestaltung
Programm
GEORGE ANTHEIL:
Ballett Mechanique
─
IGOR STRAWINSKY:
Les noces
─
GEORGE GERSHWIN:
Rhapsody in blue
Tickets
Preise: CHF 169 ⏐ 152 ⏐ 130 ⏐ 56 ⏐ 20 ⏐ 15
Rabatt für Legi-InhaberInnen
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
+41 44 268 66 66
Wo
Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Wann
Freitag, 23. Februar 2024, 20.00
Weitere Termine
TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
18. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
17. Februar 2024 19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
9. Februar 2024 19:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
4. Februar 2024 14:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
2. Februar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
26. Januar 2024 19:30TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
21. Januar 2024 20:00TIMEKEEPERS - LES NOCES von Strawinsky
20. Januar 2024 19:00März
06Mär19:30Fauré Requiemmit dem Tonhalle-Orchester Zürich, unter der Leitung von Paavo Järvi
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Fauré hat zwar zahlreiche geistliche Werke geschrieben, aber immer betont, dass er nicht gläubig sei. Auch sein «Requiem» habe er «aus Spass» komponiert, sagte er
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Fauré hat zwar zahlreiche geistliche Werke geschrieben, aber immer betont, dass er nicht gläubig sei. Auch sein «Requiem» habe er «aus Spass» komponiert, sagte er einmal: als Alternative zu den anderen Totenmessen, die er als Organist so häufig zu begleiten hatte. Kein Zweifel: Poulencs fantasievolles Orgelkonzert hätte ihm dazu gefallen.
Mitwirkende
Giulia Semenzato Sopran
Rodion Pogossov Bariton
Iveta Apkalna Orgel
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Programm
GABIREL FAURÉ Requiem Op. 48 für Solisten, Chor, Orgel und Orchester
Tickets
Preise: CHF 170 ⏐ 135 ⏐ 110 ⏐ 85 ⏐ 40
Rabatt für Schüler/Studenten bis 35
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice der Tonhalle Zürich:
+41 44 206 34 34 ⏐ boxoffice@tonhalle.ch
Wo
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Wann
Mittwoch, 6. März 2024, 19.30
Weitere Termine
07Mär19:30Fauré Requiemmit dem Tonhalle-Orchester Zürich, unter der Leitung von Paavo Järvi
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Fauré hat zwar zahlreiche geistliche Werke geschrieben, aber immer betont, dass er nicht gläubig sei. Auch sein «Requiem» habe er «aus Spass» komponiert, sagte er
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Fauré hat zwar zahlreiche geistliche Werke geschrieben, aber immer betont, dass er nicht gläubig sei. Auch sein «Requiem» habe er «aus Spass» komponiert, sagte er einmal: als Alternative zu den anderen Totenmessen, die er als Organist so häufig zu begleiten hatte. Kein Zweifel: Poulencs fantasievolles Orgelkonzert hätte ihm dazu gefallen.
Mitwirkende
Giulia Semenzato Sopran
Rodion Pogossov Bariton
Iveta Apkalna Orgel
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Programm
GABIREL FAURÉ Requiem Op. 48 für Solisten, Chor, Orgel und Orchester
Tickets
Preise: CHF 170 ⏐ 135 ⏐ 110 ⏐ 85 ⏐ 40
Rabatt für Schüler/Studenten bis 35
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice der Tonhalle Zürich:
+41 44 206 34 34 ⏐ boxoffice@tonhalle.ch
Wo
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Wann
Donnerstag, 7. März 2024, 19.30
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08Mär19:30Fauré Requiemmit dem Tonhalle-Orchester Zürich, unter der Leitung von Paavo Järvi
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Fauré hat zwar zahlreiche geistliche Werke geschrieben, aber immer betont, dass er nicht gläubig sei. Auch sein «Requiem» habe er «aus Spass» komponiert, sagte er
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Fauré hat zwar zahlreiche geistliche Werke geschrieben, aber immer betont, dass er nicht gläubig sei. Auch sein «Requiem» habe er «aus Spass» komponiert, sagte er einmal: als Alternative zu den anderen Totenmessen, die er als Organist so häufig zu begleiten hatte. Kein Zweifel: Poulencs fantasievolles Orgelkonzert hätte ihm dazu gefallen.
Mitwirkende
Giulia Semenzato Sopran
Rodion Pogossov Bariton
Iveta Apkalna Orgel
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Tonhalle-Orchester Zürich
Paavo Järvi Leitung
Programm
GABIREL FAURÉ Requiem Op. 48 für Solisten, Chor, Orgel und Orchester
Tickets
Preise: CHF 170 ⏐ 135 ⏐ 110 ⏐ 85 ⏐ 40
Rabatt für Schüler/Studenten bis 35
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice der Tonhalle Zürich:
+41 44 206 34 34 ⏐ boxoffice@tonhalle.ch
Wo
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Wann
Freitag, 8. März 2024, 19.30
Weitere Termine
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters? Eine ausgedehnte Tournee mit vielen Aufführungen bietet uns Gelegenheit, besonders tief in die Matthäus-Passion einzutauchen und wir laden unser Publikum herzlich ein, uns bei einer unserer aussergewöhnlichen Stationen zu besuchen!
Mitwirkende
Maximilian Schmitt Evangelist
Yannick Debus Jesus
Kateryna Kasper Sopran
Philippe Jaroussky Alt
Emiliano Gonzales Toro Tenor
Andreas Wolf Bass
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Francesco Corti Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Matthäus-Passion BWV 244
Tickets
Preise: € 90 ⏐ 70 ⏐ 50 ⏐ 36
─
Tickets sind auch erhältlich über die
Frankfurt Ticket RheinMain GmbH
+49 69 13 40 400
Wo
Alte Oper Frankfurt
Opernplatz 1, 60313 Frankfurt am Main
Wann
Samstag, 16. März 2024, 20.00
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters? Eine ausgedehnte Tournee mit vielen Aufführungen bietet uns Gelegenheit, besonders tief in die Matthäus-Passion einzutauchen und wir laden unser Publikum herzlich ein, uns bei einer unserer aussergewöhnlichen Stationen zu besuchen!
Mitwirkende
Maximilian Schmitt Evangelist
Yannick Debus Jesus
Kateryna Kasper Sopran
Philippe Jaroussky Alt
Emiliano Gonzales Toro Tenor
Andreas Wolf Bass
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Francesco Corti Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Matthäus-Passion BWV 244
Tickets
Wo
Opéra Comédie Montpellier
Place de la Comédie, 34000 Montpellier
Wann
Mittwoch, 20. März 2024, 19.00
Weitere Termine
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Zwei Chöre, zwei Orchester, grosse Solopartien - in keinem anderen von Bachs Werken findet man eine so umfangreiche Besetzung. Die innigen Choräle, die berührenden Arien und die hitzigen
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Zwei Chöre, zwei Orchester, grosse Solopartien - in keinem anderen von Bachs Werken findet man eine so umfangreiche Besetzung. Die innigen Choräle, die berührenden Arien und die hitzigen Turbo-Chöre verlieren nichts von ihrer Erzählkraft und ihren feinsinnigen Botschaften, mag man das Werk noch so gut kennen und oft gehört haben. Wir freuen uns sehr, ausgerechnet mit diesem imposanten Werk wieder in Winterthur zu Gast sein zu dürfen.
Mitwirkende
Ian Bostridge Evangelist
Jonas Müller Jesus
Joanne Lunn Sopran
Anne Hallenberg Alt
Benjamin Bruns Tenor
Simon Keenlyside Bass
Zürcher Sing-Akademie
Markus Utz Einstudierung
Musikkollegium Winterthur
Roberto González-Monjas Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Matthäus-Passion BWV 244
Tickets
Preise: CHF 85 ⏐ 70 ⏐ 30
Ermässigte Tickets für Kinder, Studenten und Rollstuhlplätze sind nur direkt beim Musikkollegium Winterthur oder an der Billettkasse buchbar.
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice des
Musikkollegium Winterthur:
+41 (0)52 620 20 20⏐konzertkarten@musikkollegium.ch
Wo
Stadtkirche Winterthur
Kirchplatz, 8400 Winterthur
Wann
Donnerstag, 21. März 2024, 19.00
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Zwei Chöre, zwei Orchester, grosse Solopartien - in keinem anderen von Bachs Werken findet man eine so umfangreiche Besetzung. Die innigen Choräle, die berührenden Arien und die hitzigen
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Zwei Chöre, zwei Orchester, grosse Solopartien - in keinem anderen von Bachs Werken findet man eine so umfangreiche Besetzung. Die innigen Choräle, die berührenden Arien und die hitzigen Turbo-Chöre verlieren nichts von ihrer Erzählkraft und ihren feinsinnigen Botschaften, mag man das Werk noch so gut kennen und oft gehört haben. Wir freuen uns sehr, ausgerechnet mit diesem imposanten Werk wieder in Winterthur zu Gast sein zu dürfen.
Mitwirkende
Ian Bostridge Evangelist
Jonas Müller Jesus
Joanne Lunn Sopran
Anne Hallenberg Alt
Benjamin Bruns Tenor
Simon Keenlyside Bass
Zürcher Sing-Akademie
Markus Utz Einstudierung
Musikkollegium Winterthur
Roberto González-Monjas Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Matthäus-Passion BWV 244
Tickets
Preise: CHF 85 ⏐ 70 ⏐ 30
Ermässigte Tickets für Kinder, Studenten und Rollstuhlplätze sind nur direkt beim Musikkollegium Winterthur oder an der Billettkasse buchbar.
─
Tickets sind auch erhältlich über das Boxoffice des
Musikkollegium Winterthur:
+41 (0)52 620 20 20⏐konzertkarten@musikkollegium.ch
Wo
Stadtkirche Winterthur
Kirchplatz, 8400 Winterthur
Wann
Freitag, 22. März 2024, 19.00
Weitere Termine
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters? Eine ausgedehnte Tournee mit vielen Aufführungen bietet uns Gelegenheit, besonders tief in die Matthäus-Passion einzutauchen und wir laden unser Publikum herzlich ein, uns bei einer unserer aussergewöhnlichen Stationen zu besuchen!
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Mitwirkende
Maximilian Schmitt Evangelist
Yannick Debus Jesus
Kateryna Kasper Sopran
Philippe Jaroussky Alt
Emiliano Gonzales Toro Tenor
Andreas Wolf Bass
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Francesco Corti Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Matthäus-Passion BWV 244
Tickets
Wo
Théâtre des Champs-Élysées
15 Av. Montaigne, 75008 Paris
Wann
Freitag, 22. März 2024, 19.30
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters? Eine ausgedehnte Tournee mit vielen Aufführungen bietet uns Gelegenheit, besonders tief in die Matthäus-Passion einzutauchen und wir laden unser Publikum herzlich ein, uns bei einer unserer aussergewöhnlichen Stationen zu besuchen!
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Mitwirkende
Maximilian Schmitt Evangelist
Yannick Debus Jesus
Kateryna Kasper Sopran
Philippe Jaroussky Alt
Emiliano Gonzales Toro Tenor
Andreas Wolf Bass
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Freiburger Barockorchester
Francesco Corti Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Matthäus-Passion BWV 244
Tickets
Der Vorverkauf beginnt in Kürze.
Wo
Palau de la Música Valencia
Pg. de l'Albereda, 30
Wann
Sonntag, 24. März 2024, 19.30
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters? Eine ausgedehnte Tournee mit vielen Aufführungen bietet uns Gelegenheit, besonders tief in die Matthäus-Passion einzutauchen und wir laden unser Publikum herzlich ein, uns bei einer unserer aussergewöhnlichen Stationen zu besuchen!
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Maximilian Schmitt Evangelist
Yannick Debus Jesus
Kateryna Kasper Sopran
Philippe Jaroussky Alt
Emiliano Gonzales Toro Tenor
Andreas Wolf Bass
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Nico Köhs Assistenz
Freiburger Barockorchester
Francesco Corti Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Matthäus-Passion BWV 244
Tickets
Wo
Auditorio National de Música Madrid
Príncipe de Vergara 146
Wann
Montag, 25. März 2024, 19.30
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Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und
Details
Die Magie von Bachs grossem Passionswerk liegt in der Transparenz seiner Musik und der schlichten Direktheit seiner Emotionalität. Wer könnte diese Aspekte feiner herausarbeiten als die Musikerinnen und Musiker des Freiburger Barockorchesters? Eine ausgedehnte Tournee mit vielen Aufführungen bietet uns Gelegenheit, besonders tief in die Matthäus-Passion einzutauchen und wir laden unser Publikum herzlich ein, uns bei einer unserer aussergewöhnlichen Stationen zu besuchen!
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Mitwirkende
Maximilian Schmitt Evangelist
Yannick Debus Jesus
Kateryna Kasper Sopran
Philippe Jaroussky Alt
Emiliano Gonzales Toro Tenor
Andreas Wolf Bass
Zürcher Sing-Akademie
Florian Helgath Einstudierung
Nico Köhs Assistenz
Freiburger Barockorchester
Francesco Corti Leitung
Programm
JOHANN SEBASTIAN BACH:
Matthäus-Passion BWV 244
Tickets
Preise: CHF 148 ⏐ 126 ⏐ 104 ⏐ 82 ⏐ 41
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice der Tonhalle Zürich:
+41 44 206 34 34 ⏐ boxoffice@tonhalle.ch
Wo
Tonhalle Zürich, Grosser Saal
Claridenstrasse 7, 8002 Zürich
Wann
Samstag, 30. März 2024, 18.00
Mai
17Mai19:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich - PREMIÈRE
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische Fabel des örtlichen Hofkomponisten Claudio Monteverdi. Die Uraufführung markiert nicht weniger als die Geburtstunde der Kunstform Oper, denn der Komponist hatte als erster erkannt, was es bedeuten kann, wenn Musik gesungene Szene wird: Eingebunden in einen dramatischen Handlungskontext kehren die Figuren auf der Bühne wie nie zuvor ihr innerstes Empfinden nach aussen. Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Mitwirkende
Giovanni Sala Orfeo
Mirco Palazzi Caronte/Plutone
Mark Milhofer Apollon
Josè Maria Lo Monaco La Musica/Messagera/Eco
Miriam Kutrowatz Euridice
Simone McIntosh La Speranza/Proserpina
Zürcher Sing-Akademie
Marco Amherd Einstudierung
Orchestra La Scintilla
Ottavio Dantone Leitung
Evgeny Titov Inszenierung
Chloe Lamford Bühnenbild
Annemarie Woods Kostüme
Martin Gebhardt Lichtgestaltung
Tieni Burkhalter Video
Claus Spahn Dramaturgie
Programm
CLAUDIO MONTEVERDI:
L´Orfeo, Favola in Musica
Tickets
Preise: CHF 270 ⏐ 216 ⏐ 184 ⏐ 98 ⏐ 38 ⏐ 29
Rabatt für Legi-InhaberInnen
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
+41 44 268 66 66
Wo
Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Wann
Freitag, 17. Mai 2024, 19.00
22Mai19:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische Fabel des örtlichen Hofkomponisten Claudio Monteverdi. Die Uraufführung markiert nicht weniger als die Geburtstunde der Kunstform Oper, denn der Komponist hatte als erster erkannt, was es bedeuten kann, wenn Musik gesungene Szene wird: Eingebunden in einen dramatischen Handlungskontext kehren die Figuren auf der Bühne wie nie zuvor ihr innerstes Empfinden nach aussen. Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Mitwirkende
Giovanni Sala Orfeo
Mirco Palazzi Caronte/Plutone
Mark Milhofer Apollon
Josè Maria Lo Monaco La Musica/Messagera/Eco
Miriam Kutrowatz Euridice
Simone McIntosh La Speranza/Proserpina
Zürcher Sing-Akademie
Marco Amherd Einstudierung
Orchestra La Scintilla
Ottavio Dantone Leitung
Evgeny Titov Inszenierung
Chloe Lamford Bühnenbild
Annemarie Woods Kostüme
Martin Gebhardt Lichtgestaltung
Tieni Burkhalter Video
Claus Spahn Dramaturgie
Programm
CLAUDIO MONTEVERDI:
L´Orfeo, Favola in Musica
Tickets
Preise: CHF 230 ⏐ 192 ⏐ 168 ⏐ 95 ⏐ 35 ⏐ 29
Rabatt für Legi-InhaberInnen
─
Tickets sind auch erhältlich über das
Boxoffice des Opernhauses Zürich:
+41 44 268 66 66
Wo
Opernhaus Zürich
Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
Wann
Mittwoch, 22. Mai 2024, 19.00
25Mai19:30L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische Fabel des örtlichen Hofkomponisten Claudio Monteverdi. Die Uraufführung markiert nicht weniger als die Geburtstunde der Kunstform Oper, denn der Komponist hatte als erster erkannt, was es bedeuten kann, wenn Musik gesungene Szene wird: Eingebunden in einen dramatischen Handlungskontext kehren die Figuren auf der Bühne wie nie zuvor ihr innerstes Empfinden nach aussen. Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Giovanni Sala Orfeo
Mirco Palazzi Caronte/Plutone
Mark Milhofer Apollon
Josè Maria Lo Monaco La Musica/Messagera/Eco
Miriam Kutrowatz Euridice
Simone McIntosh La Speranza/Proserpina
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Orchestra La Scintilla
Ottavio Dantone Leitung
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CLAUDIO MONTEVERDI:
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Opernhaus Zürich
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Samstag, 25. Mai 2024, 19.30
31Mai19:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische Fabel des örtlichen Hofkomponisten Claudio Monteverdi. Die Uraufführung markiert nicht weniger als die Geburtstunde der Kunstform Oper, denn der Komponist hatte als erster erkannt, was es bedeuten kann, wenn Musik gesungene Szene wird: Eingebunden in einen dramatischen Handlungskontext kehren die Figuren auf der Bühne wie nie zuvor ihr innerstes Empfinden nach aussen. Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Giovanni Sala Orfeo
Mirco Palazzi Caronte/Plutone
Mark Milhofer Apollon
Josè Maria Lo Monaco La Musica/Messagera/Eco
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Simone McIntosh La Speranza/Proserpina
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Freitag, 31. Mai 2024, 19.00
Juni
02Jun20:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich
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Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Mirco Palazzi Caronte/Plutone
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Josè Maria Lo Monaco La Musica/Messagera/Eco
Miriam Kutrowatz Euridice
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Sonntag, 2. Juni 2024, 20.00
06Jun20:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich
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Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Mirco Palazzi Caronte/Plutone
Mark Milhofer Apollon
Josè Maria Lo Monaco La Musica/Messagera/Eco
Miriam Kutrowatz Euridice
Simone McIntosh La Speranza/Proserpina
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Chloe Lamford Bühnenbild
Annemarie Woods Kostüme
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Donnerstag, 6. Juni 2024, 20.00
08Jun19:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich
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Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Miriam Kutrowatz Euridice
Simone McIntosh La Speranza/Proserpina
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Falkenstrasse 1, 8008 Zürich
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Samstag, 8. Juni 2024, 19.00
11Jun19:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische Fabel des örtlichen Hofkomponisten Claudio Monteverdi. Die Uraufführung markiert nicht weniger als die Geburtstunde der Kunstform Oper, denn der Komponist hatte als erster erkannt, was es bedeuten kann, wenn Musik gesungene Szene wird: Eingebunden in einen dramatischen Handlungskontext kehren die Figuren auf der Bühne wie nie zuvor ihr innerstes Empfinden nach aussen. Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
Monteverdis Opern gehören zur DNA des Opernhauses Zürich, seit Nikolaus Harnoncourt hier Ende der siebziger Jahre mit einem weltweit beachteten Werkzyklus ganz wesentlich zur Wiederentdeckung des italienischen Komponisten beigetragen hat. Auch die Direktion von Andreas Homoki hatte es sich zum Ziel gesetzt, alle Monteverdi-Opern in neuen szenisch-musikalischen Lesarten herauszubringen. Mit der Neuproduktion von L’Orfeo ist dieser Zyklus, bestehend aus den drei musikdramatischen Werken und ergänzt durch Christian Spucks choreografische Annäherung an das Achte Madrigalbuch, komplett. Die musikalische Leitung von L’Orfeo übernimmt einmal mehr der italienische Dirigent und Cembalist Ottavio Dantone. Für ihn ist historisch informierte Aufführungspraxis kein akademisches Exerzitium, sondern virtuos und lustvoll ausgelebte musikalische Praxis. Regisseur ist der in der Schauspiel- wie in der Opernszene hochgehandelte Evgeny Titov, der in der vergangenen Spielzeit mit George Benjamins Gegenwartsoper Lessons in Love and Violence am Opernhaus Zürich sein Debüt gab.
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Dienstag, 11. Juni 2024, 19.00
16Jun14:00L´ORFEO von Monteverdiam Opernhaus Zürich
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Am 24. Februar 1607 brach in Mantua eine neue Zeitrechnung der Musikgeschichte an. Vor einem kleinen Kreis höfischer Gäste erklang zum ersten Mal L’Orfeo, die musikalische Fabel des örtlichen Hofkomponisten Claudio Monteverdi. Die Uraufführung markiert nicht weniger als die Geburtstunde der Kunstform Oper, denn der Komponist hatte als erster erkannt, was es bedeuten kann, wenn Musik gesungene Szene wird: Eingebunden in einen dramatischen Handlungskontext kehren die Figuren auf der Bühne wie nie zuvor ihr innerstes Empfinden nach aussen. Der Held in Monteverdis erster Oper ist Orpheus, und der thrakische Ursänger gibt gleich den Anspruch vor, den die neue Form einlösen will: Er singt zum Steinerweichen schön. Seinem Gesang wohnt die Kraft totaler Grenzüberschreitung inne. Auf dem Weg, seine Geliebte Eurydike aus der Unterwelt zurückzuholen, gelingt es ihm mit seinem Bittgesang am Ufer des Styx, den Fährmann Charon in den Schlaf zu versetzen und so die Schwelle zum Totenreich zu überschreiten. Alleine diese Szene macht deutlich, welches utopische Potenzial Monteverdi dem dramatischen Gesang zuschrieb.
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Josè Maria Lo Monaco La Musica/Messagera/Eco
Miriam Kutrowatz Euridice
Simone McIntosh La Speranza/Proserpina
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Marco Amherd Einstudierung
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Ottavio Dantone Leitung
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